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-toni-
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 470

Preußen siegt auf Nicos Brett! :) Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Spielbericht vom 4. Juni 2006

Das erste Mal ein weltmeisterliches Friedrichspiel bei mir in Lichtenberg.

Preußen: ich
Russland: Robert
Österreich: André
Frankreich: Nico

Das Spiel endete in Runde 20 mit dem Sieg Preußens. Preußen traf das Schicksal mal wieder als erstes mit der Karte "Lord Bute" am Ende der 7. Runde "Amerika", "Indien" und "Schweden" folgten aufeinander in den Runden 16, 17 und 18. In Runde 20 schließlich schied Russland aus. Der Schicksalskartenstapel war also gut für die Alliierten gemischt. Jedoch bekamen Frankreich und Russland wenig von den Farben, auf denen sich Preußen gegen sie verteidigte. Österreich machte einen vermeidbaren Fehler, woraufhin sein Dreierturm mitsamt 23 Armeen vom Brett flog. Aber auch mir (Preußen) unterliefen einige Fehler. Dies, die frühzeitige Subsidienkürzung und die arg knappe Restspielzeit führten dazu, dass Preußen am Ende ordentlich ins Schwimmen geriet. Ich hätte (meiner Meinung nach) aber auch noch die letzten drei Runden durchgehalten.

Und hier ein Abriss der Geschehnisse (grob nach Schauplätzen geordnet):
Preußen vs. Russland/Schweden:
Preußen schickte Dohna offensiv nach Neu Stettin, wo er einige Zeit blieb, sich aber dann nach Wangerin begab, als Saltikov über Küstrin in preußisches Herzland begab. Dohna blieb bis zum Ende des Spiels in Wangerin. Lehwaldt ging über Osterode nach Soldau, wo dieser auch bis zum Ende die Stellung halten konnte. Die Karten waren Russland nicht hold - es bekam kaum Kreuz.
Daraufhin versuchte Saltikov zuerst Schweden zu helfen - es kam zu einem kleinen Pikkampf mit Heinrich. Später begab sich Saltikov gar bis nach Magdeburg (Heinrich half gerade in Sachsen aus) wo er Preußen auf Herz in einen Kampf verwickelte. Dann musste er jedoch mangels Versorgung zurück nach Polen.
Heinrich positionierte sich anfangs auf Zehdenick von wo aus er den Schweden kontrollierte. Ehrensvärd eroberte zwar Anklam und Malchin, kam aber darüber vorerst nicht hinaus, da er (verständlicherweise) Angst hatte angegriffen zu werden. Irgendwann preschte Schweden nach Pritzwalk (westlichste Zielstadt) vor, aber Preußen ließ ihn gewähren. Bald darauf wurde Heinrich nach Sachsen abkommandiert um dort die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Ehrensvärd eroberte daraufhin alle Zielstädte bis auf Stettin, Greifenhagen und Cammin. Damit schied Schweden dann als zweite Nation in Runde 18 aus. (Preußen nahm Heinrich vom Brett.)
Um die Kreuzschwäche des Russen wissend, kaufte Preußen sogar Armeen mit Kreuz, was sich fast als Katastrophe herausgestellt hätte, da Preußen am Ende von Runde 19 und 20 kein Kreuz auf der Hand hatte. Ich hatte Glück, dass die Kreuzkarten Österreich und nicht Russland zugeteilt wurden! So konnte Preußen die letzten Angriffe des Russen gerade so abwehren. Russland hielt am Ende Küstrin, Königsberg und Rastenburg.

Preußen vs. Österreich/Hildi:
Preußen schickte Seydlitz über Luckau nach Hoyerswerda, wo sich dieser mit Friedrich vereinigte. Winterfeldt wurde nach Naumburg abkommandiert um den Vormarsch von Hildi aufzuhalten und später gegen Frankreich vorzugehen.
Österreich zog schon in der ersten Runde einen 24-Armeen-Turm in Hlinsko zusammen (Generäle 1,4,5). Dieser zog nach Norden wo er Keith und Schwerin auf Strehlen angriff. Diese konnten sich nur mit -1 zurückziehen (ich hätte mich dort nicht angreifen lassen dürfen, da ich nur drei Pikkarten hatte). Dann zogen Keith und Schwerin nach Neisse, wo sie prompt wieder vom Dreierturm aus Patschkau angegriffen wurden. Preußens Karo war aber trotz eines anfänglichen -14 Rückstandes stärker als das österreichische. Mit einer Reservekarte beendete Österreich diese Schlacht mit -1, woraufhin Preußen ihn natürlich nach Frankenstein zog um ihn dort zu umzingeln und zu vernichten. (Man muss aber zumindest erwähnen, dass es erst Andrés drittes Friedrich-Spiel war.) Aber Preußen konnte zumindest in Runde fünf erst mal Luft holen.
Winterfeldt verlagerte sein Einflussgebiet nach Norden um die französischen Zielstädte in Preußen zu decken. Gleichzeitig ließ er aber Torgau nie aus den Augen. Hildi entwickelte sich zu einer Plage. Auf Pik und Karo zog er dem Preußen im Raum um Dresden die Karten raus, bis er endlich vom Brett flog. Als er wieder mitten in Sachsen war musste Maria Theresia ihn an Pompadour abgeben (mit 5 von 10 besetzten Zielstädten).
Zwischenzeitlich hatte sich Österreich wieder neu formiert. Preußen schickte Seydlitz aus Sachsen in Richtung Schlesien um einem möglichen neuen 24er Turm besser begegnen zu können. Das stellte sich jedoch als sehr ungünstig heraus. Ich bin sogar gewillt zu sagen, dass diese Aktion ein Fehler war. Österreichs Generäle waren verteilt - er konnte jederzeit entweder in Sachsen oder in Schlesien einen 24er Turm bauen, da er noch 13 Armeen kaufen konnte. Österreich gab natürlich den drei Generälen die Armeen die sich nun nach Sachsen bewegten. Seydlitz musste also wieder zurück. Diese ganze Aktion hat mich, Preußen, extrem viel Denkzeit gekostet. Außerdem kam Seydlitz natürlich nicht unbehelligt durch die Kreuz- bzw. Herzsektoren. Er wurde angegriffen und zog sich immer um -1 zurück. Es mag sein, dass Preußen dadurch ein wenig Zeit gewinnen konnte, da sich Österreich auch um Seydlitz kümmerte.
Seydlitz war schon fast wieder in Sachsen, als Preußen es schaffte, dem Österreicher beide Trosse abzuköpfen, was ersterem auch wieder ein wenig Luft verschaffte. Preußen nahm dabei in Kauf, dass Schwerin vom Brett musste. Heinrich half in Nordsachsen dabei Hildi und einen österreichischen General davon abzuhalten, dass sie sich an den preußischen Trossen vergnügten.
Schlussendlich stand aber der österreichische 24er Turm in Südostsachsen dem 13er Turm mit Seydlitz und Friedrich gegenüber. In den letzten Runden gab es etliche Kämpfe, bei denen sich Preußen erst um -2 dann immer um -1 zurückzog (meist mit Reservekarten, von denen ich zwischenzeitlich etliche auf der Hand hatte). Immer jedoch konnte ich Radeberg decken. Hätte Preußen den Kampf angenommen, hätte es sogar gewonnen (wie sich im Nachhinein herausstellte), da Österreich kaum Karo hatte. Aber so erschien es mir sicherer. Ab Runde 18 kam auch Winterfeldt wieder nach Sachsen. Erst besiegte er Hildi in Kreuz bei Leipzig. Dann schickte er Laudon in Karo vom Feld um dann dem 24er Turm nachgeben zu müssen. Aber er hatte seine Arbeit sehr gut gemacht. Keith stand mit seinen acht Armeen in Frankenstein sicher, machte aber zwischenzeitlich den Fehler nach Glatz zu gehen, wo er prompt aus dem Herzsektor aus angegriffen wurde. Dumm, dumm, dumm geschockt. Danach blieb er unbehelligt im Karosektor stehen.
Hätte Österreich noch gewinnen wollen, hätte es noch Radeberg und drei Zielstädte in Schlesien einnehmen müssen. Hildi hielt am Ende nur das ehemalige Karl-Marx-Stadt.

Preußen/Hannover vs. Frankreich:
Cumberland und Ferdinand vereinigten sich in Runde drei in Hannover wo sie sich dem 12er Turm aus Richelieu und Chevert gegenübersahen. In Pik war Hannover gut bestückt und die Franzosen wurden mit -1 zurückgeschickt. Dies war aber vielleicht auch die Absicht von Frankreich, da nun Diepholz sehr leicht einzunehmen war. Nun entstand eine Situation in der Hannover darauf spekulierte die beiden französischen Trosse anzugreifen. Leider gelang es bei beiden nicht. Ferdinand wurde in Münden sogar eingekesselt. Wie unvorsichtig!
Cumberland bezog nun Stellung in Sultingen bei Diepholz und band in der Region einen französischen General. Ferdinand kam wieder ins Spiel und versuchte sein Glück im Karosektor um Stade - hatte aber keinen Erfolg. Aber so konnte noch ein weiterer General von Preußen abgehalten werden (zumindest nach meiner Ansicht).
Und hier tat sich auch gleich der große Nachteil für Frankreich auf: Es hatte unglaublich wenig Herz gezogen. Winterfeldt wagte einen kurzen Vorstoß nach Wernigerode, wo er (zum Glück) von Frankreich nicht angegriffen wurde. Danach gab Preußen Halberstadt auf, um Hildburghausen nicht zu ermöglichen Torgau zu erobern. Frankreich versuchte einen Kampf auf Herz, musste jedoch aufgeben. Aber auf ein Mal eilte Hilfe aus dem fernen Osten heran! Saltikov rückte Winterfeldt zu Leibe. Zum Glück konnte Heinrich den russischen Tross beseitigen, woraufhin Saltikov nur einen Angriff starten konnte. Beim zweiten Versuch stand ein französischer Tross im Weg.
Nun versuchte (so wie ich das interpretierte) Richelieu nach Sachsen vorzudringen, um wohl dem Österreicher in Karo zu helfen. Zum Glück konnte Winterfeldt ihn noch im Herzsektor stellen.
Hannover versuchte nun einen General in den preußischen Herzsektor zu bekommen, da Hannover ungewöhnlich viele gute Herzkarten hatte. Leider ging ich mit dem falschen General los: mit Cumberland. Ihr werdet es ahnen: Frankreich verließ das Spiel und damit auch Cumberland unglücklich. Ferdinand war nun viel weiter weg (bei Diepholz) vom Geschehen in Sachsen. Er schaffte es in den verbliebenen drei Runden nicht dort anzukommen.
Frankreich hatte alle Zielstädte bis auf Magdeburg erobert. Im Nachhinein hätte Preußen wohl Halberstadt halten und stattdessen Torgau preisgeben können. Dann wäre die Punkteverteilung noch besser zu Gunsten von Preußen ausgefallen.

<wegen der Länge aufgeteilt>

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von -toni- am 07.06.2006 13:17.

05.06.2006 00:37 -toni- ist offline Email an -toni- senden Beiträge von -toni- suchen Nehmen Sie -toni- in Ihre Freundesliste auf
-toni-
Ein Großer Friedrich




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Fazit:
Der erste preußische Sieg auf Nicos Spielbrett cool! Phuu, ganz schön anstrengend. Aber ich bin auch sehr glücklich über den Sieg fröhlich. Ein schönes nachträgliches Geschenk zu meinem Geburtstag Augenzwinkern. Danke, hoch geschätzte Gegner.
Wie der geneigte Leser sicherlich verfolgt hat, hätte es auch leicht anders ausgehen können. Aber ist das bei Friedrich in den letzten Runden nicht oft so? Außerdem hatten wir dieses Mal echte Probleme mit der Zeit, besonders Preußen (siehe unten). Noch einen Tick schneller spielen...
Außerdem haben wir rsivels neues, haptisches Armeeverwaltungssystem ausprobiert und es für insgesamt gut befunden. Es gibt zwar den einen oder anderen Nachteil gegenüber der schriftlichen Fixierung, aber die Vorteile überwiegen. Wir finden es wäre für die WM geeignet. Aber mehr dazu vielleicht an anderer Stelle.
Gibt es zu dem Spiel Ergänzungen der Alliierten?

Resümee:
Dauer: 20 Runden, ca. 5 Stunden 45 Minuten brutto (5h 15 min netto)
Preußen: 12 Punkte (20/2 + 2 Bonuspunkte für den Sieg nach neuem WM-Reglement)
Russland: 3 Zielstädte = 3 Punkte
Schweden: 7 Zielstädte = 7 Punkte
Österreich: 8 von 12 Zielstädten = 6,67 Punkte
Hildi: 1 von 5 Zielstädten = 2 Punkte (5 Zielstädte bei Wechsel)
Frankreich: 9 Zielstädte = 9 Punkte

Wir spielten mit Schachuhr:
Preußen hatte noch 4 Minuten übrig, die Gegner 16 Minuten. (Zur Verfügung stehende Zeit zu Beginn: 150 Minuten.)

Noch 39 Tage bis zur 1. Friedrich-WM!

edit:
PS.: Habe gerade mitbekommen, dass ich die 50 posts Marke überschritten habe und nun den Titel Eroberer trage. Cool cool! Aber erobert habe ich in diesem Spiel recht wenig. Immerhin fiel in der zweiten Runde Trautenau in meine Hände, womit ich gleich mal die Regeln voll ausgenutzt habe (siehe Regelfragen-Thread). smile

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von -toni- am 05.06.2006 01:19.

05.06.2006 00:41 -toni- ist offline Email an -toni- senden Beiträge von -toni- suchen Nehmen Sie -toni- in Ihre Freundesliste auf
Bernd_P
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Beiträge: 375

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Glückwunsch zum Geburtstag, zum Sieg und zur Beförderung im Forum! Das macht Dich vermutlich zum Brasilien unserer WM ;-)
Wenn man allerdings so über die Kartenverteilung der Österreicher und Russen informiert wird, dann könnte man Dich auch mit den Dusel-Bayern verwechseln. Naja, egal, Hauptsache erfolgreich. Und überhaupt: Der Spielstein ist rund, und das Runde muss auf das Eckige ;-)

Spaß beiseite: Interessanter Bericht. Aber warum hat Saltikow den weiten und gefährlichen Weg nach Westen auf sich genommen? Er konnte ja keine Gegenleistung von der Pompadour erwarten. Hatte er auch nichts auf Pik oder Karo, um den Österreichern zu helfen?

__________________
Man soll nie zu früh verzweifeln. (Friedrich II. von Preußen)

06.06.2006 19:47 Bernd_P ist offline Email an Bernd_P senden Homepage von Bernd_P Beiträge von Bernd_P suchen Nehmen Sie Bernd_P in Ihre Freundesliste auf
-toni-
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 470

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Zu Saltikov:
Die Ausgangslage war, dass Saltikov dem Schweden half die westlichen Zielstädte einzunehmen und dabei so im Raum um Schwedt stand. Von dort aus machte er sich auf den Weg in den Herzsektor um Magdeburg (wenn mich nicht alles täuscht).
In Pik hätte er keinem Alliierten helfen können, da ich als Preuße nirgends in einem Piksektor stand. Ich hatte sehr wenig Pik und dass benutzte ich um Armeen nachzukaufen. Mit Karo hat Russland selbst Armeen nachgekauft. Aber es hatte auch gegen Ende des Spiels alle Karo 13 bei sich auf der Hand versammelt smile.

Vielleicht hätte Russland auch Österreich helfen können, aber Österreich machte auch von sich aus sehr viel Druck auf Preußen. Es begann die preußischen Trosse in Sachsen zu jagen und kam von fast allen Seiten (mit Hildis Unterstützung). Frankreich stand mit seinen sehr wenigen Herz auf verlorenem Posten. Vielleicht eine Art Gerechtigkeitswiederherrstellung? Von Schwedt nehmen sich die Wege nach Magdeburg bzw. Südostsachsen nicht viel. Auf dem Weg nach Südostsachsen hätte Saltikov aber an Heinrich vorbeigemusst. Der Weg nach Sachsen war wohl in dem Moment gefährlicher. Vielleicht auch deshalb die Entscheidung für Frankreich.
Womöglich war sich Russland auch darüber im Klaren, dass auch Österreich kaum gewillt war den Weg bis nach Kammin mit einem seiner Generäle aufzunehmen. Ich denke das war einfach ein Geschenk Russlands, dass sich in einer etwas ausweglosen Situation befand.
Ein Grund mag auch eine Rolle gespielt haben: Nico und Robert sind sehr gute Freunde - da hilft man sich halt Augenzwinkern.

Aber wenn Robert das hier liest (und er ist ein eifriger Forumleser) kann er ja vielleicht selbst etwas dazu schreiben.

edit:
PS: Ja das Spiel habe ich wohl teils glücklich gewonnen. Bitte nicht mit den Bayern vergleichen - lieber mit Bremen smile.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von -toni- am 07.06.2006 12:49.

07.06.2006 12:46 -toni- ist offline Email an -toni- senden Beiträge von -toni- suchen Nehmen Sie -toni- in Ihre Freundesliste auf
rsivel
Administrator




Beiträge: 501

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"Ferdinand wurde in Minden sogar eingekesselt. Wie unvorsichtig! "

==> In minden ?? verwirrt verwirrt ... minden hat 5 "ausgänge" !?!!? !!

Ansonsten: ebenfalls herzlichen glückwunsch zum geburtstag, zum gewonnenen spiel und weiter so schöne berichte !! smile

07.06.2006 13:11 rsivel ist offline Email an rsivel senden Beiträge von rsivel suchen Nehmen Sie rsivel in Ihre Freundesliste auf
-toni-
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Beiträge: 470

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Sorry, ich meinte Münden - zwischen Kassel und Göttingen. (Ich ändere das in meinem obigen post.)

Danke für die Glückwünsche von euch beiden, rsivel und Bernd_P!

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von -toni- am 07.06.2006 13:17.

07.06.2006 13:16 -toni- ist offline Email an -toni- senden Beiträge von -toni- suchen Nehmen Sie -toni- in Ihre Freundesliste auf
 
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