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-toni-
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 470

6. WM Vorrunde: Jeder hat 4 Armeen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Andrew merkte man die Nervosität an, als er die preußischen Figuren in der ersten Runde bewegte - seine Hände zitterten vor Aufregung. Wahrscheinlich hatte er bis jetzt selten Preußen gespielt. Er bemühte sich redlich alles so richtig wie möglich zu machen. Das überwältigende Gefühl mit Preußen bei der WM spielen zu müssen kennen ja einige. Viele geben sie als ihre unliebste Rolle an. (Laut Richard wurden bei dieser WM aber von 21 Partien 9 von Preußen gewonnen!)

Daniel griff mit seinen Russen frühzeitig an, musste aber sowohl gegen Lehwaldt als auch gegen Dohna Niederlagen einstecken. Mit Schweden hatte er mehr Glück: Ehrensvärd schickte Heinrich vom Brett.
Da wurde auch schon eine Systematik bei den Preußen ersichtlich: Jeder General hatte genau vier Armeen. Wie die erfahrenen Spieler wissen, ist das keine gute Strategie.
Später kam aber auch Russland ins Rollen: Lehwaldt wurde nach Hause geschickt, und Russland war auf dem Weg die letzten zwei Zielstädte zu erobern.

Ich war mit Frankreich gleich früh aggressiv. Richelieu und Chevert mussten aber mehrfach angreifen, bis sie Ferdinand aus Diepholz-Herz entfernt hatten. Besser ging es Soubise, der gleich im ersten Kampf Cumberland empfindlich schlug. Leider holte dann Seydlitz zum Gegenschlag aus und schickte Soubise in Pik vom Brett.
Frankreich sollte in dem ganzen Spiel nur wenig Pik bekommen. Leider verteidigte Preußen aber in Halberstadt.
Ich konzentrierte mich dann auf Hannovers Städte. Ferdinand ging vom Brett. Cumberland zog sich auf preußisches Gebiet zurück. Leider bemerkten wir seine eigentliche Unversorgtheit erst eine Runde später - also durfte er versorgt bleiben. Das führte dazu, dass ich größere Probleme mit der letzten hannoverschen Stadt hatte, und weniger Druck auf Seydlitz ausüben konnte.

Stephan dirigierte seine Ösis gegen Breslau. Preußen nahm reißaus, wurde dann aber in Südschlesien vernichtet. Dann ging es nach Sachsen, wo Österreich letztlich mit nur einer Karo 2 übrigbleibend den entscheidenden Kampf in Runde 10 gewann. Knappe Sache.

Der preußische TK-Verschleiß war jedoch enorm hoch, obwohl sie die ganze Zeit 7 TKs bekamen, wenn ich mich richtig erinnere. Andrew hat zu viele Kämpfe angenommen, und zu wenige Armeen (16) gegen Österreich geschickt.

03.10.2011 20:19 -toni- ist offline Email an -toni- senden Beiträge von -toni- suchen Nehmen Sie -toni- in Ihre Freundesliste auf
Quasarman
Jungspund


Beiträge: 15

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Yep, so sah es aus. Gut für mich war wirklich die erschreckend kleine Anzahl Armeen die gegen mich standen. Da konnte ich trotz der wenigen Karo Druck aufbauen. Ansonsten hätten Anton oder Daniel in einer der nächsten zwei Runden mit Sicherheit gewonnen

stephan

__________________
Aurea prima sata est aetas,
quae vindicae nullo

07.10.2011 14:09 Quasarman ist offline Email an Quasarman senden Beiträge von Quasarman suchen Nehmen Sie Quasarman in Ihre Freundesliste auf
 
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