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Slowfox
Jungspund


Beiträge: 11

Pictures Friedrich WM 2009 Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

My pictures from the 2009 championship are now online: http://bit.ly/friedrich09

I have unfortunately not been able to get a real good portrait of each of you, but the set is still more or less complete. You can download each picture that you want by clicking on the symbol "All Sizes" (or equivalent in your local language) above the picture, then choose the size and download to your own computer. There is also a small symbol "Slide show" on the overview page, which gives you a nicely animated full-screen view of all the images.

It was a great weekend. Thanks especially to Richard for organizing this tremendous event for all of us. Looking forward to next year.

Slowfox

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Slowfox am 02.11.2009 23:06.

02.11.2009 22:48 Slowfox ist offline Email an Slowfox senden Beiträge von Slowfox suchen Nehmen Sie Slowfox in Ihre Freundesliste auf
Yorck von Staaken
Haudegen


Beiträge: 113

Daumen hoch! Great! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Slowfox, Thanks for the pictures and the fast uploading.

What a nice idea and what splendid photos. I like the best the starting overview with all the small portraits. It really gives a different and very interesting point of view on the tournament. Your pictures capture all that glances I had no time to see while being focused on the games (i.e. staring on the table and the pieces). And the individual photos are great.
Thanks for the work, we appreciate it!

Yorck von Staaken

03.11.2009 00:21 Yorck von Staaken ist offline Email an Yorck von Staaken senden Beiträge von Yorck von Staaken suchen Nehmen Sie Yorck von Staaken in Ihre Freundesliste auf
Bernd_P
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 375

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Spitzenfotos!

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Man soll nie zu früh verzweifeln. (Friedrich II. von Preußen)

03.11.2009 11:53 Bernd_P ist offline Email an Bernd_P senden Homepage von Bernd_P Beiträge von Bernd_P suchen Nehmen Sie Bernd_P in Ihre Freundesliste auf
rsivel
Administrator




Beiträge: 501

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Ja, in der Tat: Absolut hervorragende Fotos!

Darf ich das eine oder andere für den WM-Bericht verwenden?

03.11.2009 12:16 rsivel ist offline Email an rsivel senden Beiträge von rsivel suchen Nehmen Sie rsivel in Ihre Freundesliste auf
Bernd_P
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 375

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Congratulations to Björn!

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Man soll nie zu früh verzweifeln. (Friedrich II. von Preußen)

03.11.2009 13:31 Bernd_P ist offline Email an Bernd_P senden Homepage von Bernd_P Beiträge von Bernd_P suchen Nehmen Sie Bernd_P in Ihre Freundesliste auf
Bernd_P
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 375

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Ich fand auch das vierte WM-Turnier super, auch wenn es für mich nicht gerade erfolgreich war. Dank an den Organisator!
Wenn wir die sieben geplanten WM-Turniere mal in Relation zum Siebenjährigen Krieg setzen, dann sind wir jetzt im Jahr 1759, dem Kunersdorf-Jahr, angelangt. Ich habe mal bei Wikipedia gestöbert (Auszüge):

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Aus den Feldzügen des Jahres 1758 war die preußische Armee schwer geschwächt hervorgegangen. Eine vordringliche Aufgabe bestand darin, die Lücken zu schließen.
Die österreichische Führung bemühte sich, diese Kräfteüberlegenheit zur völligen Niederwerfung Preußens auszunutzen. Sie schlug vor, dass sich die österreichische Armee mit russischen Kräften in Schlesien vereinigte, während eine zweite russische Armee und die Schweden das Korps Dohna binden sollten. Die Reichsarmee sollte Prinz Heinrich angreifen. Auf diese Weise hoffte die österreichische Führung auf allen Kriegsschauplätzen die zahlenmäßige Überlegenheit zu besitzen und Friedrich derart in die Enge zu treiben, dass er sich überall nur unter den ungünstigsten Bedingungen schlagen könne, was schließlich zur Vernichtung seiner Armee führen müsse.
Die russische Führung verweigerte diesem Plan ihre Zustimmung, weil er ihre Anstrengungen völlig den politischen Zielen Habsburgs unterordnen würde. Überdies war ein Vormarsch nach Schlesien mit gewaltigen Schwierigkeiten verbunden, solange nicht die rückwärtigen Verbindungen des russischen Heeres gesichert waren. Dennoch sollten sich im Sommer die russische Armee und ein österreichisches Korps unter Laudon bei Kunersdorf vereinigen.
Der französische Kriegsminister lehnte den Wiener Plan rundweg ab, weil dieser das Ziel Frankreichs in Nordwestdeutschland gefährdete, nämlich Hannover zu okkupieren. In der strategischen Planung der einzelnen antipreußischen Mächte war damit wiederum keine Übereinstimmung erzielt worden, eine Tatsache, die sich auf den Verlauf des Feldzugs verhängnisvoll für die Alliierten auswirken sollte.

Friedrich stellte sich für 1759 keine offensiven Aufgaben. Die schweren Ausfälle im vergangenen Jahr veranlassten ihn, sein Heil in der strategischen Defensive zu suchen. Dabei erkannte er richtig, dass Schlesien das Hauptziel der österreichisch-russischen Anstrengungen sein werde; er konzentrierte deshalb seine Hauptkräfte in diesem Raum und wollte dem Angriff Dauns durch aktive Verteidigung begegnen. Um eine Vereinigung der russischen Streitkräfte mit den Österreichern zu verhindern, befahl der König Dohna, die russischen Magazine in Polen zu zerstören und damit die Eröffnung des Feldzugs durch die Russen so weit hinauszuzögern, dass sie keine entscheidenden Ergebnisse mehr erzielen konnten.
Ferdinand von Braunschweig hatte sich im Frühjahr entschlossen, das in zwei Gruppen aufgesplitterte französische Heer einzeln anzugreifen und zu schlagen. Am 13. April prallten die beiden Armeen bei Bergen aufeinander. Die französischen Truppen, die eine starke natürliche Stellung eingenommen hatten, wehrten alle Angriffe und Umgehungsversuche der Verbündeten ab und zwangen Ferdinand am Abend, das Schlachtfeld zu räumen. Unter dem Verlust von 2.373 Mann scheiterte damit der Angriffsplan der Verbündeten.
Am 3. Juni vereinigten sich die Franzosen bei Gießen und nahmen im Juli die Festung Minden im Handstreich. Ferdinand war entschlossen, eine französische Besetzung Hannovers unter allen Umständen zu verhindern. Trotz der großen Überlegenheit der französischen Streitkräfte stellte er sich am 1. August bei Minden zur Schlacht und siegte. Die französische Armee wich nach Kassel zurück. Friedrich konnte ein weiteres Jahr darauf rechnen, Rückenfreiheit im Westen zu haben.

Im Juli marschierte die russische Armee unter Pjotr Saltykow in südöstlicher Richtung (Dohna war es nicht gelungen, ihren Vormarsch zu behindern) und vereinigte sich mit dem Korps Laudon. Am 11. August ging die preußische Armee über die Oder und stieß am folgenden Tag gegen das verschanzte Lager der russisch-österreichischen Truppen bei Kunersdorf vor.
Das Gelände war unübersichtlich und von Bachläufen, Erhebungen und Vertiefungen durchzogen. Anfangs kam der preußische Angriff gut voran. Der Kern der Vereinigten Armee war aber nicht geschlagen, der preußische Angriff lief sich fest. In einer Senke, nördlich des Dorfs Kunersdorf, Kuhgrund genannt, konzentrierten sich nun die Kämpfe. Friedrich schickte alle verfügbaren Truppen in die Schlacht. Als Artillerie nachgeführt und Gegenangriffe in einem verlustreichen Ringen abgeschlagen wurden, begann der Gegner zu wanken und der Sieg schien zum Greifen nahe. Doch erlahmten nun auch die preußischen Kräfte, welche durch immer neue Truppen bedrängt wurden. Auch kam die preußische Kavallerie wegen des ungünstigen Geländes nicht zur Entfaltung. Seydlitz bemerkte resigniert auf das Verlangen Friedrichs, die Befestigungen der Alliierten anzureiten, ob man je gehört habe, dass bloße Reiterei Festungswerke erstürme. Die preußische Armee wurde völlig geschlagen und flutete in die Wälder zurück. Nur mit Not entkam Friedrich selbst der Gefangennahme.
Er schrieb am Abend: „Unser Verlust ist sehr groß. Von 48000 Mann vor der Schlacht verfüge ich gegenwärtig nur noch über 3000. Alles flieht, und ich bin nicht mehr Herr meiner Leute ... Ich habe keine Hilfsmittel mehr, und ich muss gestehen, dass ich alles für verloren halte. Den Untergang meines Staates vermag ich nicht zu überleben. Adieu für immer.“

Doch die Zeit verstrich, ohne dass die Alliierten dem preußischen Staat den Todesstoß versetzten. Saltykow nahm Rücksicht auf die propreußische Gesinnung des künftigen Zaren Peter und wollte sich überdies nicht zum Werkzeug österreichischer Interessen machen lassen. Er lehnte es ab, dass die russische Armee allein die Hauptlast der Opfer trüge, während sich die österreichische Hauptarmee weitab vom Gegner hielte. Das Hauptinteresse Österreichs hingegen war auf die Wiedergewinnung Schlesiens gerichtet. Auch war der österreichische Oberbefehlshaber in Sorge, dass Heinrichs Truppen in Schlesien ihn bei einem Nordmarsch von seinen böhmischen Verteidigungslinien trennen könnten. Friedrich schrieb an Prinz Heinrich: „Ich verkündige Ihnen das Mirakel des Hauses Brandenburg. In der Zeit, da der Feind die Oder überschritten hatte und eine zweite Schlacht hätte wagen und den Krieg beendigen können, ist er nach Müllrose und Lieberose marschiert.“

Obwohl durch die Uneinigkeit der Alliierten Preußens militärische Niederlage vorerst ausblieb, befand es sich nach Kunersdorf in einer schwierigen Lage. Die Reichsarmee hatte die Räumung Sachsens durch preußische Truppen dazu ausgenutzt, im August Halle, Merseburg, Leipzig, Torgau, Wittenberg und schließlich Dresden zu besetzen. Mit dem Fall der Festung Dresden hatten die Alliierten eine Schlüsselposition in Sachsen gewonnen. Die Besetzung Sachsens durch die Reichsarmee veranlasste die preußische Führung, Truppen dorthin zu entsenden und mit 35.000 Mann Leipzig wieder besetzten.
Der preußische König beabsichtigte, unter allen Umständen die österreichischen Truppen aus Sachsen zu vertreiben. Allerdings traute Friedrich seinen Truppen keine Schlacht mehr zu und plante deshalb, Daun durch Unterbrechung seiner Verbindungslinien aus Sachsen herauszumanövrieren. Zu diesem Zweck entsandte er General Finck mit relativ geringen Kräften in die Flanke Dauns. Die Operation des preußischen Königs, die er gegen den Rat seines Bruders unternahm, waren aber so ungeschickt angelegt – Napoleon spricht von dem unverzeihlichsten Fehler, den Friedrich je begangen hat –‚ dass Daun die Möglichkeit erhielt, das preußische Korps bei Maxen einzuschließen nud zu vernichten.
Friedrich war von der Niederlage höchst empört. Er versuchte in der Folge, Daun mit unzureichenden Mitteln zum Rückzug zu zwingen und setzte den Feldzug bis in den Winter hinein fort. Die Folge war ein Massensterben in der preußischen Armee. Erfrorene und Verhungerte wurden nach Aussage eines Zeitgenossen scharenweise zu Grabe getragen. Dieser erfolglose Feldzug, der sich auf untätiges Gegenüberliegen der Truppen beschränkte, kostete die Armee nach Meinung dieses Augenzeugen mehr Menschen als zwei große Schlachten. Erst im Februar 1760 bezogen die Armeen in Sachsen Winterquartier.

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Wenn man das so liest, muss man sich fragen, ob Friedrich ein guter Friedrich-Spieler gewesen wäre ;-)))))

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Man soll nie zu früh verzweifeln. (Friedrich II. von Preußen)

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Bernd_P am 03.11.2009 14:21.

03.11.2009 14:12 Bernd_P ist offline Email an Bernd_P senden Homepage von Bernd_P Beiträge von Bernd_P suchen Nehmen Sie Bernd_P in Ihre Freundesliste auf
Slowfox
Jungspund


Beiträge: 11

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@rsivel Klar kannst Du die Bilder verwenden. Dafür sind sie online.

Freut mich, wenn Euch die Bilder gefallen. So ein Teleobjektiv ist schon manchmal ganz nützlich...

03.11.2009 14:19 Slowfox ist offline Email an Slowfox senden Beiträge von Slowfox suchen Nehmen Sie Slowfox in Ihre Freundesliste auf
Quasarman
Jungspund


Beiträge: 15

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Diese Denkerposen gefallen mir. Schöne Bilder. Da bekommt man Lust auf mehr. Bin auf die Berichte gespannt und tendiere dazu nächstes Jahr auch mal mitzuspielen.

Wie siehts eigentlich mit einem parallelen Event für Maria aus?

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Aurea prima sata est aetas,
quae vindicae nullo

06.11.2009 13:46 Quasarman ist offline Email an Quasarman senden Beiträge von Quasarman suchen Nehmen Sie Quasarman in Ihre Freundesliste auf
 
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