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-toni-
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 470

Frühjahrsnachzügler Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Diesen kurzen Bericht stelle ich eigentlich nur der Vollständigkeit halber ein, damit er auch in Bernd_Ps Liste auftaucht. Es war die zweite Partie am 1. April 2007 (großes Friedrichwochenende).

Die Rollenverteilung:
Friedrich: Langer81
Elisabeth: -toni- (ich)
Maria Theresia: rsivel
Pompadour: -toni- (ich)

Nach einer kleinen Mittagspause spielten wir an dem Sonntag noch eine Dreierpartie, während parallel noch eine Viererpartie stattfand. Da die beiden Bernds aber noch rechtzeitig nach Hause (Erlangen) fahren wollten, stellten wir die Uhren auf 90 Minuten pro Kriegspartei - eine Stunde weniger als bei der WM. Wir spielten auch ein wenig schneller als sonst.

Etwa in Runde drei griff ich mit Frankreich von Pik aus Ferdinand in Karo an. Nach ein paar gespielten Karten, bemerkte ich nicht, dass Hannover keine Karten mehr hatte - was für ein Fauxpas! Ich zog mich zurück, anstatt den Sieg zu erringen. Bei einem Sieg hätte Frankreich viel mehr Momentum aufnehmen können und wäre schneller an seine Ziele gekommen. So wie es dann aber gelaufen ist, hätte ich aber gegen Ende noch einige Runden gebraucht um noch Diepholz zu erobern (letzte verbliebene Stadt). Magdeburg war nach langer Belagerung gefallen.

Mit Russland ging ich forsch nach Westen und hatte gute Chancen. Ich versäumte es aber wieder im entscheidenden Augenblick den General mit acht Armeen im Westen unversorgt zu lassen, um ihn eine Runde später vom Brett zu nehmen und seine Armeen plus ihn selbst in Ostpreußen zu nutzen. Leider machte mir der frühe Tod Elisabeths einen Strich durch die Rechnung (immerhin hatte ich aber schon 9 Zielstädte erobert). Ich hätte in den letzten Runden auch Schweden unterstützen können. Es wäre mir aber wohl nicht gelungen alle Zielstädte erster Ordnung zu erobern.

Selbst ohne Russland konnten die Alliierten genügend Druck aufbauen. So gewann schließlich Richard mit Österreich. Er hatte die ganze Zeit viel Druck ausgeübt, und schließlich dem preußischen Turm in Sachsen ordentlich eins auf die Mütze gegeben. Vielleicht hätte Langer81 gewinnen können, wenn er mehr Zeit zum Überlegen gehabt hätte - die Schicksalskarten lagen ja recht günstig für ihn.

7. Runde: Elisabeth
11. Runde: Indien
13. Runde: Gedichte

Statistisches:
Dauer: 14 Runden, ca. 4 Stunden brutto
Preußen: 7 Punkte
Russland: 9 Zielstädte = 9 Punkte
Schweden: 3 von 5 Zielstädten = 6 Punkte
Österreich: 16 von 16 Zielstädten = 12 Punkte
Hildi: 9 von 10 Zielstädten = 9 Punkte
Frankreich: 9 Zielstädte = 9 Punkte
Preußen hatte noch 4 Minuten übrig, die Alliierten hatten noch 20 Minuten übrig (Anfangszeit = 90 Minuten).

29.10.2007 13:51 -toni- ist offline Email an -toni- senden Beiträge von -toni- suchen Nehmen Sie -toni- in Ihre Freundesliste auf
 
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