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-toni-
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 470

Moltke muss siegreichen Hildi kurz vor der Ehrung an -toni- abgeben Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Spielbericht vom 7. Oktober 2006

Wieder ein sehr interessantes und spannendes Spiel in der Casa Nettelbeck.

Die Rollenverteilung:
Friedrich: Nettelbeck
Elisabeth: von der Trenck
Maria Theresia: Moltke
Pompadour: -toni-

Das Spiel endete in Runde 12 mit dem Sieg Hildis, zu dem Zeitpunkt von Madame Pompadour geführt.
Preußen sah sich von Anfang an druckvollen Alliierten gegenüber. Russland war sehr offensiv eingestellt und schaffte es alle bis auf eine Zielstadt zu erobern. Österreich unterstützte sehr stark die Reichsarmee und hatte Sachsen im Griff. Die Franzosen hatten nur noch Diepholz zu erobern, als sie Ende der 11. Runde aus dem Spiel schieden. In der Runde darauf brauchte ich mit Hildi nur noch Torgau zu erobern, und der Sieg war perfekt. Die ersten fünf Schicksalskarten brachten (in dieser Reihenfolge) Schweden, Heinrich deckt bis zu vier Städte weit, Apraxin verliert eine Armee, Indien, Amerika - also eigentlich eine Superauswahl für Preußen. (Als nächstes wäre eine Subsidienkürzung erschienen, aber sonst wäre bis Ende der 22. Runde kaum etwas passiert.)

Und hier ein Abriss der Geschehnisse (grob nach Schauplätzen geordnet):
Preußen vs. Russland/Schweden:
Lehwaldt verschanzte sich zwischen Rastenburg und Königsberg. Er wurde in Runde 3 aber von Apraxin in einen Pikkampf verwickelt. Russland hatte überproportional Pik bekommen, und so konnte Preußen selbst der volle Einsatz einer Reservekarte nicht helfen - Lehwaldt wanderte zurück nach Berlin. Was für ein erster Kampf für Russland!
Während dessen arbeiteten sich Fermor und Saltikov auf, die Zielstädte in Kammin und der Neumark zu besetzen. Es ging schnell voran - Dohna zog sich weit bis nach Stettin zurück. Also blieben nur noch Stargard und Pyritz in preußischer Hand.
Schweden wurde zuerst von Heinrich bis in hannoversches zurückgedrängt. Dann konnte Schweden aber zurückkommen und Preußen etliches Karo bei Stettin abknöpfen. Kurz darauf kam die Schwedenkarte.
Preußen versuchte nun alles, um Russland in den Griff zu bekommen. Dohna begab sich, unterstützt durch einen Troß, durch Polen bis fast nach Ostpreußen. Zeitweilig wurden Fermor und Saltikov durch vier preußische Generäle (Heinrich, Dohna, Lehwaldt und Friedrich) in der Neumark umzingelt. Russland konnte aber trotzdem weiter druckvoll agieren und Preußen in verschiedenen Farben schwächen. Jedoch kam es zu einem längeren Herz-Pik-Kampf bei dem Russland fast sämtliches Pik verlor. So konnte Preußen nun ohne Probleme das verbleibende Pyritz von Pik aus decken.
Insgesamt hat von der Trenck die russischen Kräfte meiner Meinung nach gut geführt. Er hat dem Preußen viel abverlangt und eine gute Vorreiterrolle bei den Alliierten eingenommen. Immer wieder konnte sich Preußen zwar mit -1 zurückziehen, jedoch hatte Russland die preußischen Truppen am Rande einer Niederlage.

Preußen vs. Österreich/Hildi:
Österreich sammelte seine Generäle in den Herz- und Kreuzsektoren zwischen Sachsen und Schlesien. Nur Laudon verblieb im Osten. Drei Generäle marschierten in Sachsen ein (mit nur sehr wenig Karo, wie Moltke später berichtete). Preußen zog sich immer weiter zurück und kämpfte nur bis zu einem -1 Ruckzug. Winterfeldt verließ den Karosektor gen Westen um Seydlitz gegen Frankreich zu unterstützen, Friedrich zog es nach Norden gegen Russland. Die Zielstädte im östlichen Schlesien wurden durch Keith und Schwerin gehalten, denen durch zwei österreichischen Generäle der Weg gen Westen versperrt war.
Die österreichischen Truppen unterstützten nun erfolgreich die Reichsarmee im Erobern derer Zielstädte. Ein General zwang sogar Winterfeldt die Deckung Magdeburgs aufzuheben, wodurch Frankreich selbige Stadt erobern konnte. Preußen hatte gegen die österreichische Macht keine Chance. Es war abzusehen, dass die Reichsarmee über kurz oder lang gewinnen würde, da die österreichischen Truppen den Preußen alle Zugangswege abgeschnitten hatten. Zwei Runden bevor Hildi alle 10 Zielstädte gehabt hätte, wechselte die Reichsarmee jedoch den Spieler, und gewann so in der Runde darauf unter Pompadours Führung, ohne auch nur einen einzigen Kampf gefochten zu haben. Natürlich bitter für Moltke, da er doch die ganze Arbeit getan hatte. Das ist die Krux mit der Reichsarmee...

Preußen/Hannover vs. Frankreich:
Ich zog mit Frankreich forsch nach Norden, während Ferdinand und Cumberland sich im Piksektor vereinigten. Sie zogen jedoch nach Norden ab. Einer zog in Richtung Diepholz, der andere (Ferdinand) Richtung Wittingen. Ich konnte mit Richelieu und Chevert Ferdinand angreifen und ihn vom Brett nehmen. Gleichzeitig konnte ich unbedrängt Halberstadt erobern. Nun galt mein Hauptaugenmerk Magdeburg. Ich ließ Diepholz (und Minden) mit absicht außen vor, da es sonst meine Truppen zu weit auseinander getrieben hätte.
Cumberland versuchte nach Süden durchzubrechen, aber der hannoversche Tross war zu der Zeit in preußischem Gebiet - so konnte ich ihn duch einen Tross (auf Paderborn) am Durchbruch hindern. Obwohl ich sehr gut Herz auf der Hand hatte, war ich doch zögerlich beim Angreifen der preußischen Truppen. Es gab eine Situation in der hätte ein Sieg von Soubise gegen Seydlitz die Einnahme Magdeburgs bedeutet, aber ich habe auf einen weiteren General mit weiteren Armeen warten wollen, um mit einer größeren Übermacht angreifen zu können. Beim Aufteilen von Richelieu und Chevert, hatte ich auch noch vergessen Armeen umzuverteilen. Jedoch hätte ich beherzter an die Sache herangehen sollen - Soubise hätte es wohl alleine geschafft. Ich hätte den Kampf einfach durchziehen sollen. Bei der Anzahl von Herz und zwei Reservekarten muss man es als Franzose einfach probieren. Vielleicht hätte ich dann noch vor dem Aussscheiden Frankreichs mit den Franzosen gewonnen.
Nun ja, zurück zum Spiel. Ich konnte Seydlitz einkesseln und vom Brett nehmen. Nun konnte ich sogar mit einem Dreierturm Preußen angreifen, aber Winterfeldt zog sich natürlich zurück. Winterfeldt wurde danach von Österreich angegriffen und musste die Deckung Magdeburgs aufheben - einen großen Dank an Moltke smile.
Cumberland konnte nun zwar bis nach Kassel durchbrechen, konnte es aber nicht erobern, und auch keinen Tross schlagen. Chevert blieb auf Magdeburg, da Preußen nach dem Herz-Pik-Kampf gegen Russland kaum noch Herz hatte. Soubise deckte Kassel und Göttingen, während Richelieu sich nach Diepholz aufmachte, wo schon Ferdinand auf ihn wartete. Zu einem Kampf kam es jedoch nicht mehr, da Frankreich frühzeitig ausschied. In seiner letzten Runde konnte Soubise noch Cumberland im Piksektor mit Hilfe der beiden Trosse einkesseln und vom Brett nehmen.

Fazit:
Die Schicksalskarten waren zwar gut für Preußen gemischt. Jedoch zog sich Preußen, meiner Meinung nach, zu oft (fast immer) mit -1 zurück, was dazu führte, das wir Alliierte kaum Karten aufwenden mussten, während Preußen Armeen nachkaufte. Dadurch schwand die Macht Preußens dahin, so dass es eine Niederlage absehbar war. Die Alliierten waren von Beginn an aggressiv und konnten den Druck auf Preußen aufrecht halten. Österreich hätte vielleicht noch ein wenig egoistischer sein sollen und in Schlesien weitere Städte erobern sollen. Es hätte Preußen überall schlagen können. Ich denke ein österreichischer Sieg wäre auch möglich gewesen. Bleibt noch eine Frage: kann Pompadour nur gewinnen, wenn Russland eine Vorreiterrolle einnimmt? smile (Anmerkung: bei meinen beiden Siegen mit Pompadour war Russland jeweils nur eine Zielstadt vom Sieg entfernt.)
Insgesamt war es natürlich ein glücklicher Sieg, was den Alliierten betrifft, der den Sieg davon trägt. Genauso gut hätte Russland rausfallen können, dann hätte von der Trenck gesiegt. Oder es wäre keine Karte der Art gefallen, dann hätte Moltke mit Hildi gewonnnen, oder es wäre ein Mehrfachsieg geworden. Alle Alliierten hätten es verdient gehabt...

Ergänzungen, Korrekturen, Kommentare, Fragen sind willkommen.

Statistisches:
Dauer: 12 Runden, ca. 4,5 Stunden brutto
Preußen: 6 Punkte
Russland: 9 Zielstädte = 9 Punkte
Schweden: 2 von 10 Zielstädten = 2 Punkte
Österreich: 7 von 12 Zielstädten = 5,833 Punkte (nicht klar, ob Österreich in der letzten, nicht durchgespielten Runde, noch mehr Zielstädte eingenommen hätte)
Hildi: 5 von 5 Zielstädten = 12 Punkte (geführt von Pompadour)
Frankreich: 9 Zielstädte = 9 Punkte

Noch 9 Monate bis zur nächsten WM? Augenzwinkern

08.10.2006 01:57 -toni- ist offline Email an -toni- senden Beiträge von -toni- suchen Nehmen Sie -toni- in Ihre Freundesliste auf
Nettelbeck
Haudegen




Beiträge: 113

Preußen hatte viele Sorgen!!! Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Ein viel zitierter Satz von Moltke, der den Kern nur zu genau trifft.

Meine anfängliche Schwäche in Pik wurde erst ab der sechsten Runde entschärft. Auch habe ich diese Schwäche zu früh erkennen lassen, indem ich meine (bis zur 10.) einzige Reservekarte gespielt habe.
Ich habe mich mit Lehwaldt diesmal nach Norden drängen lassen, da es nach Lage der Karten ohnehin egal gewesen wäre. Herz war auch kaum verfügbar. In Kreuz standen zwei Russen und Karo hatte ich nur "kleine" Karten.

Lehwaldt konnte nur durch glückliche Fügung gehalten werden und diese stellte sich leider nicht ein.

Im weiteren Verlauf sann ich etwas auf Rache! Da Schlesien keinem besonderen Druck ausgesetzt war und auch der Schwede keine Bedrohung wurde, warf ich alles was ich aufbieten konnte in die Neumark. Zum Einen um mir nicht die Blöße zu geben vom Russen besiegt worden zu sein, zum Anderen weil der Verlust von Ostpreußen und meinem geliebten Pommernland immer besonders schmerzt und mich emotional werden lässt!!!
Diese letzte Genugtuung blieb mir wenigstens noch.

Damit musste ich aber den Druck auf Sachsen verringern und im Westen Seydlitz gegen Frankreich ins Spiel bringen.
Als sich ab der sechsten/siebten Runde dann Hildi entwickelte und sogar noch zwei Österreicher Richtung Thüringen marschierten, war schnell klar, dass ich angesichts der katholischen Übermacht nichts mehr reißen konnte und fand mich beinahe mit einem Sieg Hildis ab.

Nach dem Verlust Ferdinands und Magdeburgs konnte nur noch ein Durchbruch nach Hessen mit Cumberland und die Deckung von Diebholz mit dem Braunschweiger den westlichen Frontverlauf aufrecht erhalten. Auch hier war wenig zu entscheiden, da die Karten schlecht waren, der Tross bei Stade stand und somit Cumberland nicht übers Reichsgebiet führen konnte um die französischen Trosse zu gefährden.

Dass das Schicksal in Indien und Amerika zuschlug war eigentlich nur Glück für Toni, da ich sicher bin, dass Hildi ohnehin gewonnen hätte.

Ein schönes Spiel mit vielen Sorgen auf meiner Seite und zumindest keinem russischen Sieg.

Dank an alle Mitspieler
Nettelbeck

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„... nur zwei darunter waren befahrene Matrosen, während die Übrigen kaum wussten, was auf dem Schiffe hinten und vorne war ...“.

08.10.2006 09:53 Nettelbeck ist offline Email an Nettelbeck senden Homepage von Nettelbeck Beiträge von Nettelbeck suchen Nehmen Sie Nettelbeck in Ihre Freundesliste auf
Bernd_P
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 375

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Zitat:
Nun galt mein Hauptaugenmerk Magdeburg. Ich ließ Diepholz (und Minden) mit absicht außen vor, da es sonst meine Truppen zu weit auseinander getrieben hätte.


Womit wir wieder bei unserer Frankreich-Diskussion wären. Ich gebe zu, in dieser Situation muss man einfach zugreifen.

Zitat:
Cumberland versuchte nach Süden durchzubrechen, aber der hannoversche Tross war zu der Zeit in preußischem Gebiet - so konnte ich ihn duch einen Tross (auf Paderborn) am Durchbruch hindern.


Das ist allerdings abenteuerlich – die Hannoveraner wurden vom französischen Tross in Schach gehalten?

Zitat:
Obwohl ich sehr gut Herz auf der Hand hatte, war ich doch zögerlich beim Angreifen der preußischen Truppen. (…) Jedoch hätte ich beherzter an die Sache herangehen sollen - Soubise hätte es wohl alleine geschafft.


Das ist das Hopp-oder-Topp-Spiel, bei dem Frankreich meiner Meinung nach normalerweise den Kürzeren zieht und dann ins Elsaß zurückgeworfen wird – es sei denn, Preußen hat sich auf Herz schon ordentlich verausgabt. Und außerdem: Selbst wenn es Frankreich glückt – Cumberland müsste danach felsenfest auf Diepholz stehen.

Zitat:
Winterfeldt wurde danach von Österreich angegriffen und musste die Deckung Magdeburgs aufheben - einen großen Dank an Moltke.


Das ist natürlich die eleganteste Methode für Frankreich – einfach die anderen machen lassen ;-)

Zitat:
Jedoch zog sich Preußen, meiner Meinung nach, zu oft (fast immer) mit -1 zurück, was dazu führte, das wir Alliierte kaum Karten aufwenden mussten, während Preußen Armeen nachkaufte. Dadurch schwand die Macht Preußens dahin, so dass es eine Niederlage absehbar war.


Ich war ja nicht dabei, aber wenn ich die Schilderung so lese, beschleicht mich auch das Gefühl, dass die preußische Strategie von vorne herein auf Verschleiß angelegt war.

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Man soll nie zu früh verzweifeln. (Friedrich II. von Preußen)

09.10.2006 11:38 Bernd_P ist offline Email an Bernd_P senden Homepage von Bernd_P Beiträge von Bernd_P suchen Nehmen Sie Bernd_P in Ihre Freundesliste auf
-toni-
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 470

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Zitat:
Original von Bernd_P
Das ist allerdings abenteuerlich – die Hannoveraner wurden vom französischen Tross in Schach gehalten?


Ja, das geht. Cumberland wollte von Diepholz in zwei Zügen nach Warburg ins südliche hannoversche Gebiet. Nach dem ersten war er natürlich unversorgt. Ich stellte meinen Tross blockierend auf Paderborn. Da der hannoversche Tross nicht in Reichweite war, hätte ein Schlagen des Trosses für Hannover den Verlust Cumberlands bedeutet. Dieser hatte noch vier Armeen (Ferdinand zu dem Zeitpunkt nur eine). Es hätte also den Verlust der meisten Armeen bedeutet, und Frankreich war auch mit nur einem Tross sehr gut versorgt.

Beim ersten Durchbruchversuch, stellte sich Cumberland auf Münster, wodurch ihm nur die Möglichkeit blieb zurück nach Diepholz zu wandern. Ich war sehr stolz auf den Tross, einen hannoverschen General zum Rückzuggezwungen hatte smile. Beim nächsten Mal bewegte sich Cumberland Bielefeld (das war der Zug in dem ich mit allen Generälen Magdeburg angriff). Wieder stellte ich einen Tross auf Paderborn, so dass Cumberland durch den Piksektor laufen musste um nach Süden zu gelangen. Das war aber berechnet - so brauchte beim nächsten Zug nur Göttingen gedeckt zu werden. Über Warburg hätte Cumberland im nächsten Zug Kassel zurückerobert. So konnte ich Cumberland aufhalten und beide Trosse trotzdem am Leben halten.

09.10.2006 12:12 -toni- ist offline Email an -toni- senden Beiträge von -toni- suchen Nehmen Sie -toni- in Ihre Freundesliste auf
Nettelbeck
Haudegen




Beiträge: 113

großes Grinsen Deshalb ist Toni Großmeister und ich nicht... Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

...der Zug mit dem französischen Tross war meiner Meinung nach der Beste des Spieles, ich hatte mit allem gerechnet, aber das toni den zwischen Cumberland und meiner einzigen Möglichkeit diesen nach Hessen zu bekommen stellt...., ich hätte k..... können. Cumberland zu opfern hätte mich kein Stück weitergebracht. Nach Karten konnte ich mir keine neuen Armeen leisten (Sieben lagen noch draußen) und toni hätte einen neuen Tross so schnell wieder in Hessen gehabt wie ich einen neuen Cumberland. Für Ferdinand hätte Frankreich ein General gereicht, um ihn zu erledigen.

Toni hat recht, die -1 Taktik ist kostspielig. Sinnvoll ist es den Aliierten auch ein paar Karten abzunehmen. Wie beim letzten Spiel auch schon passiert, saniert sich der Österreicher daran und Preußen braucht in keiner Schlacht mehr gegen ihn anzutreten. Letztes Spiel hat es funktioniert weil ich höhere Karten hatte und mindestens 5 Reserven. Dieses mal kam zu fehlendem Glück auch noch reichlich Pech cool dazu.

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„... nur zwei darunter waren befahrene Matrosen, während die Übrigen kaum wussten, was auf dem Schiffe hinten und vorne war ...“.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Nettelbeck am 11.10.2006 21:25.

09.10.2006 17:43 Nettelbeck ist offline Email an Nettelbeck senden Homepage von Nettelbeck Beiträge von Nettelbeck suchen Nehmen Sie Nettelbeck in Ihre Freundesliste auf
 
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