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-toni-
Ein Großer Friedrich




Beiträge: 470

Frankreich bekommt keine Chance zu kämpfen Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       IP Information Zum Anfang der Seite springen

Spielbericht vom letzten Freitag. Eigentlich sollte es die übliche "dritter Freitag im Monat M.A.A.S.-Partie" werden, aber Yorck hatte Terminprobleme. Wir fanden aber adäquaten Ersatz in Nettelbeck. Außerdem durften wir auch in seiner Festung spielen smile. Leider waren die Schicksalskarten dann nicht so freundlich zum Gastgeber...

Die Rollenverteilung:
Friedrich: Gneisenau (Alex)
Elisabeth: Langer81
Maria Theresia: -toni- (ich)
Pompadour: Nettelbeck

Eigentlich hätten wir es schon zu Beginn wissen müssen: Langer81 hatte den Schicksalskartenstapel gemischt Augenzwinkern. Leider hatte Alex nicht abgehoben.


Eröffnung

Preußen begann damit, dass es fast alle Generäle östlich zog. Ende der Runde zwei waren nur Friedrich und Winterfeldt westlich der H-Linie!

Langer81 wählte eine 2-2 Strategie, wobei Tottleben die Hälfte der russischen Armeen unter seinem Kommando vereinte. Diese zogen immer wieder gegen den in Kreuz stehenden Lehwaldt in den Krieg. Apraxin eroberte unterdessen Rastenburg und Königsberg. Saltikov und Fermor blieben vereint, griffen Dohna aber noch nicht an. Sie bezogen Stellung auf Neu Stettin. Schweden hatte keinen Gegner in Sichtweite und begann damit, seine Zielstädte abzugrasen. Ehrensvärds Marsch wurde dann aber von Heinrich auf Stettin geblockt, woraufhin erster zunächst ratlos im Piksektor stehen blieb.

Ich zog mit dem Großteil meiner Armeen in Richtung Sachsen. Erst in Runde vier griff Österreich an. Es nutzte einen Fehler Preußens aus: Alex hatte nicht bis vier gezählt. Er zog Seydlitz auf Finsterwalde und Friedrich auf Cottbus aus dem Süden zurück. Browne, Karl und Lacy vermochten aber von Dresden nach Senftenberg zu ziehen und griffen beide an. Seydlitz zog sich zurück, während der große Friedrich mit dessen zwei Armeen des Brettes verwiesen wurde. Na, das ging schon mal gut los! Die Einnahme der sächsischen Zielstädte war also kein Problem. Laudon war inzwischen bei Zittau, während Daun bei Cosel und Lublinitz Position bezog. Keith zog schon gen Berlin, da in Schlesien nichts los war.
Auch die Reichsarmee hatte Fortschritte zu verzeichnen. Nachdem sie anfangs Winterfeldt ausgewichen war, konnte sie auf dem Weg nach Meißen Zwickau, Chemnitz und Rochlitz erobern. Jedoch schien nun Cumberland ein Auge auf Hildi geworfen zu haben - er drang mit seinem Tross nach Westsachsen ein.

Frankreich ritt unbehelligt durch hannoversche Lande! Cumberland machte einen Bogen um Soubise, während Winterfeldt sich aber zunächst bis nach Northeim aufmachte. Da Preußen aber wenig Pik hatte, wollte es diesen Bluff nicht allzu lange aufrechterhalten. So zog Winterfeldt bald weiter über Halberstadt nach Magdeburg. Ferdinand versteckte sich im hohen Norden bei Stade und deckte keine Zielstädte. Wir Alliierten staunten nicht schlecht. Die hellblauen gaben alle Zielstädte kampflos auf! So konnte Nettelbeck immer weiter vordringen und erobern.


Der Schwenk

Schließlich verlor Tottleben einen Kampf gegen Lehwaldt recht hoch und Russland nutzte dies, um seine Armeen in den Westen zu Saltikov und Fermor zu verlegen. Diese griffen nun in Kammin an und Preußens Kreuz schwand zusehends. Um dies auszugleichen griff Dohna von Herz aus (Woldenburg) Saltikov und Fermor in Falkenberg an und konnte Russland einiges Kreuz ziehen. Trotzdem war preußisches Kreuz weiter rar. Das sah man daran, dass Lehwaldt sich in Kreuz nicht mehr sicher fühlte und nach Norden ausbrechen wollte, dies aber vergaß.
Ehrensvärd stellte sich nun in einer Karoschlacht, musste aber letztlich die Segel streichen. Runde acht brachte schon den Schwedenfrieden und Alex nahm den deplatzierten Lehwaldt vom Brett.

Ich musste mich nach dem Sieg in Senftenberg nun entscheiden, ob ich der Reichsarmee helfen würde oder zurück nach Schlesien marschieren sollte. Ich entschied mich gegen eine österreichische Hilfe für Hildi. Österreich hatte bis dato nur zwei Herzkarten. Außerdem wäre Cumberland sehr lästig geworden. Ich hätte zu viele Generäle vor Hildi fernhalten müssen. Bei meiner letzten Partie als Maria Theresia hatte ich damit schlechte Erfahrungen gemacht. Also ritten meine Generäle gen Schlesien, wo Keith und Schwerin bei Breslau Stellung bezogen hatten. Die westlichen Zielstädte waren alle schnell erobert. Außerdem konnte Daun in dieser Zeit bereits Cosel und Lublinitz wieder zurück an Österreich anschließen.
Es kam zum ersten Kampf in Schlesien, wobei sich 24 österreichische Armeen 15 preußischen gegenüber sahen. Solche Kämpfe sollten sich noch oft wiederholen. In Runde acht zogen sich Keith und Schwerin nach Süden, nach Reichenbach zurück, während der neu eingesetzte Friedrich nun von Polen aus Oels deckte. Alex verbrachte nun eine halbe Ewigkeit (ca. 20 Minuten) damit, die Stellung von Keith und Schwerin in Reichenbach zu überdenken. Letztlich blieben sie aber dort stehen. Aus heutiger Perspektive hätte ich deren 14 Armeen nun besser weiter nach Süden drängen sollen und ihnen den Rückweg in den Piksektor versperren sollen. Aber ich fühlte mich zu der Zeit noch recht gut in Pik und wollte keine Sektorübergreifenden Kämpfe zwischen Karo und Pik eingehen. Hier hätte ich mehr riskieren müssen, da Preußen schon einiges an Karo ausgegeben hatte!
Hildi hatte mittlerweile auch Meißen, Dresden und Pirna erobert, wagte sich aber nicht an die restlichen Zielstädte heran, da die Reichsarmee bis dahin nur Pik und Karo auf der Hand hatte. So baute die Reichsarmee eine Verteidigung für Radeberg und Kamenz auf.

Frankreich war weiter auf dem Vormarsch, aber schon die erste Schicksalskarte war Indien! Bald waren nur noch Magdeburg und Halberstadt zu erobern. Letzteres wurde von Winterfeldt nicht verteidigt und wurde alsbald auch französisch. Ferdinand band einen General im Nordosten, Cumberland einen im Süden. Chevert stand nun Winterfeldt bei Magdeburg gegenüber. Es kam aber zu keinem Kampf, da schon in Runde neun Frankreich durch die Verluste der amerikanischen Kolonien bankrott war und Frieden schloss. Unglaublich! Frankreich hatte noch keinen Kampf führen müssen!


Die Zeit ohne Frankreich

Die ganze Westfront war also weggebrochen. Hannover hatte noch keine Karte gespielt! Gut nur, dass Ferdinand bei Diepholz stand und einige Runden brauchen würde bis er ins Kampfgeschehen eingreifen würde. Schweden war auch schon draußen. Mit jeder Schicksalskarte könnte Elisabeth sterben und das Spiel wäre vorbei!

Besonders Russland bekam nun den Ausfall der Roten zu spüren: Preußen verteidigte sich nun in Herz und Kreuz gegen die Grünen. Kurios: nun focht Dohna mit Kreuz gegen russisches Herz, was noch vor ein paar Runden genau anders herum lief. Immer wieder kam es hier zu sektorübergreifenden Kämpfen. Russland konnte aber nach und nach alle Zielstädte bis auf Pyritz und Stargard erobern. Aber nun gesellte sich auch noch Ferdinand zu Dohna. Langer81 nahm es aber recht gelassen und ging trotzdem jeden Kampf ein, der sich ihm bot. Tapfer versuchte er alles um voranzukommen, aber Preußen vergrub sich in seine Stellungen. In Runde 20 starb dann die Zarin. Gegen Ende hätte es Russland wohl doch nicht geschafft - Preußen hatte mittlerweile wieder zu viel Kreuz gesammelt.

In Schlesien konnte Österreich zwar nach und nach alle Zielstädte bis auf Breslau erobern, aber Preußen machte ihm die Sache sehr schwer. Die Blauen zogen sich immer wieder sofort zurück und ich hatte noch nicht den Mumm mit einem kleineren General Preußen all sein Pik zu ziehen. Immer wieder schaffte es Alex die letzten Zielstädte mit verschiedenen Generälen zu decken. Daun marschierte durch Polen um die sektorübergreifende Deckung Oels' auszuhebeln. Es dauerte einfach alles zu lange! Letztlich konnten Friedrich und der aus Sachsen kommende Seydlitz vom Brett gefegt werden. Nur noch Schwerin und Keith blieben übrig, aber Preußen hatte immer mehr Pik als Österreich (das haben ich im Nachhinein nachgezählt). Ich hatte nach anfänglichem Glück mit Pikkarten nur noch wenige bekommen. Auch war Preußen mit Reserven so etwas von gesegnet. Österreich bekam eine einzige in der dritten Runde. Alle gespielten Reserven schien Preußen sofort aufzusammeln. Unglaublich! Hinzu kam, dass die erste Subsidienkürzung erst in Runde 18 kam! Von Runde sieben an waren es also 7 preußische TKs gegen 4 österreichische. Dieselbe Situation gestaltete sich natürlich auch gegen Russland. Wir griffen immer wieder an. Immer wieder zog sich Preußen zurück, konnte aber jede Runde seine zwei bis drei Armeen nachkaufen, ohne dass sein Stapel kleiner wurde. Ich nutzte fast jede Gelegenheit Generäle außerhalb von Pik anzugreifen - es half fast nichts.
Gegen Ende keimte etwas Hoffnung auf. Ich hätte vielleicht in zwei Runden gewinnen können, da Schwerin und Keith nicht mehr viele Zugoptionen hatten ohne eingekesselt zu werden. Aber dann starb leider Elisabeth.

Hildi konnte im Laufe der Zeit noch Leipzig erobern, aber Torgau blieb ihm verwehrt. Er kämpfte jedoch noch tapfer einen Karokampf. Herz blieb ihm bis zum Ende des Spiels versagt, auch wenn er immerhin zwei Reserven hatte. Das fehlende Herz erinnerte mich an rsivels Gedicht, welches er bei der letzten WM vortrug.
Zunächst deckte Browne Radeberg von Löbau aus. Als aber klar war, dass Preußen nicht erlauben würde, dass er in Schlesien helfen kann, begann Browne gegen Ende noch mit Attacken im Karosektor.

Fazit/Analyse/Manöverkritik:
Wir stimmten alle überein, dass der Schicksalsstapel eindeutig gut für Preußen gemischt war. In Runde 9 fehlten schon zwei alliierte Nationen, und die erste Subsidienkürzung kam erst in Runde 18. Aber es war andererseits gerecht, dass Alex mal ein Preußenspiel gewinnt, da seine letzten beiden Niederlagen in Runden 20 und 22 recht knapp waren. Er spielte in diesem Spiel seine Karten auch gut aus und stellte seine Generäle ganz gut, außer vielleicht ein paar Male. Auch die Variante mit Cumberland gleich von Beginn an Soubise zu umkurven und dabei Hildi zu bedrohen fand ich super. Da Frankreich noch keine Gelegenheit hatte anzugreifen, hatte Alex auch keine Karten gegen diesen Gegner verschwendet, und somit viele TKs zum Nachkaufen und Kämpfen übrig.
Ich selbst hätte mit Österreich aggressiver, also risikoreicher, spielen sollen. Ein paar Gelegenheiten hätte ich besser nutzen können. Es ist mit Österreich schon meist schade, dass man es innerhalb von 20 Runden nicht schafft, zu gewinnen, obwohl man eine derartige Armeenmacht hat...

Ergänzungen, Korrekturen, Kommentare, Fragen sind immer willkommen.

Statistisches:
Dauer: 20 Runden, ca. 6 Stunden brutto
Preußen: 12 Punkte
Russland: 8 Zielstädte = 8 Punkte
Schweden: 4 von 10 Zielstädten = 4 Punkte
Österreich: 11 von 12 Zielstädten = 9,167 Punkte
Hildi: 4 von 5 Zielstädten = 8 Punkte
Frankreich: 9 Zielstädte = 9 Punkte
Alex der Denker Augenzwinkern hatte mit Preußen schon 24 Minuten überzogen, die Alliierten hatten noch 29 Minuten übrig (Anfangszeit = 150 Minuten).

Noch 4 Monate bis zur 2. WM! cool

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von -toni- am 23.04.2007 16:21.

23.04.2007 00:19 -toni- ist offline Email an -toni- senden Beiträge von -toni- suchen Nehmen Sie -toni- in Ihre Freundesliste auf
Gneisenau (Alex)
Eroberer


Beiträge: 88

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Ich kann leider zu meinem strategischen Konzept :-) noch nix schreiben - da wartet die nächste MAAS-Runde auf mich in der ich wieder die Ehre habe, Friedrich zu spielen... ich sage nur eines: asymmetrische Kriegführung!

Ergänzungen zur Manöverkritik:
Der Schicksalskartenstapel war wirklich gut für Preussen gemischt... allerdings auch nicht besser als in früheren Partien - ich kann mich daran erinnern, daß Preussen auch schon des öfteren vor der 20.Runde gewonnen hatte.

Frankreich hat mir eigentlich die geringsten Sorgen gemacht. Dadurch das 2 Generäle durch Ferdinand im Norden und Cumberland im Süden gebunden waren blieb F ja nur ein General für den Angriff auf Magdeburg. Und da hatte F weder ein Armeenübergewicht noch mehr Herz - also in ich mir sicher das ich gegen F auf jeden Fall bis zum Ende gehalten hätte - das F so zeitig ausgeschieden ist war natürlich ein Glücksfall!

Russland hat mich richtig genervt - der "Blutsäufer" Steffen hat seine Truppen aber auch immer wieder in den Kampf geworfen (die Strategie die Bernd so schön beschrieben hat, macht P auf jeden Fall zuschaffen) und ohne die Hilfe von Ferdi in den letzten drei Runden mit einem prall vollen Kreuz- und Herzblatt, der alle Angriffe für P abgeschlagen hat, hätte es sicher noch mal ernst ausgesehen. Steffen hat wirklich sehr gut gespielt... was seine Stärke ist, ist seine unberechenbarkeit... :-)

Ö war wieder mal am gefährlichsten!!! Gerade die letzten Runden haben mir alles abverlangt und ich denke, daß Toni das Blatt in den noch fehlenden Drei Runden hätte wenden können...eine einzige Stadt gegen Ö zu halten ist schon sehr knapp... hier hat meine Strategie noch nicht zu 100% gegriffen.... da werde ich wohl noch ein paar taktische Studien führen müssen :-) :-) :-)

Mit der ersten Schicksalskarte begann für mich das Endspiel und ich hab mir jede Runde nur eins gesagt: Was ist das Ziel? Überleben! Jede Runde weniger bringt P dem Sieg ein Stück näher... :-)

__________________
Wer überall stark sein will ist nirgends stark!

24.04.2007 13:55 Gneisenau (Alex) ist offline Email an Gneisenau (Alex) senden Beiträge von Gneisenau (Alex) suchen Nehmen Sie Gneisenau (Alex) in Ihre Freundesliste auf
Peter Tosh
Jäger




Beiträge: 37

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An dieser stelle mal Dank an alle für eure Beiträge. Ich sitze bei jedem Spielbericht wie gebannt vor dem PC und studiere eure Einträge. Wirklich spannend!!!
Lasse bei Gelegenheit von mir auch was hören.

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WM ich komme in der schiefen Formation!

24.04.2007 20:35 Peter Tosh ist offline Email an Peter Tosh senden Beiträge von Peter Tosh suchen Nehmen Sie Peter Tosh in Ihre Freundesliste auf
Nettelbeck
Haudegen




Beiträge: 113

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Unterm Strich bin ich mit den 9 Punkten als Franzose zufrieden. Nach Lage der Karten (kreuz im Norden, Karo im Süden) hätte ich die ersten Schlachten gegen Hannover gewonnen. Klar ist für mich aber auch, dass ich nicht angegriffen hätte.
Nach Lage der Dinge hätte Hannover wohl kaum die nächsten 3-4 Runden etwas zurück erobern können. Allerdings wäre Herz für Chevert gegen Winterfeldt eine harte Nuss geworden, die ohne Unterstützung Russlands im Küstrinsektor, kaum zu knacken gewesen wäre.
Sei es drum, die Schicksalskarten bringen meinen Stern derzeit nicht zum Leuchten

traurig

Es kann nur besser werden!!!
Aber trotzdem Danke für die Partie

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„... nur zwei darunter waren befahrene Matrosen, während die Übrigen kaum wussten, was auf dem Schiffe hinten und vorne war ...“.

24.04.2007 21:48 Nettelbeck ist offline Email an Nettelbeck senden Homepage von Nettelbeck Beiträge von Nettelbeck suchen Nehmen Sie Nettelbeck in Ihre Freundesliste auf
 
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