6. WM Vorrunde: Hartes Schicksal für die Alliierten |
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Wie schon letzte WM (da hielt ich mit den blauen zeitweise sämtliche Reserven auf der Hand), erwischte ich auch diese WM ein leichtes Schicksal in der Rolle als Friedrich.
Arnold griff mit Frankreich in der zweiten Runde Soubise auf Karo an, der ihn aber gleich vom Brett schickte. Infolge dessen konnte Hannover Frankreich gut aufhalten. Zudem schied Frankreich schon mit der dritten Karte aus!
Russland erging es nicht viel besser. Malte konnte gut Druck aufbauen, musste sich aber meiner (leichten) Kreuzüberlegenheit beugen. Ich stand noch recht sicher in Kammin, als die Zarin in Runde 10 starb.
Schweden hatte danach natürlich keine Chance mehr.
Es etwickelte sich ein relativ einseitiges Spiel, da Preußen immernoch 7 TKs bekam, die Allierten zusammen aber nur 6.
Schon etwa in Runde 6 kam es zu einem entscheidenden Kampf bei Breslau. Österreich hatte massige vier Reserven und war sich recht sicher in Pik überlegen zu sein. Aber auch Preußen war sich seiner Überlegenheit sicher. Einer musste wohl enttäuscht werden. Die Weißen griffenvon Ohlau an. Ich zog mich kurz vor Ende um 1 zurück und umzigelte den österreichischen 3er Turm. Christian spielte eine Reserve nach der anderen, aber ich hatte mehr Pik.
Auch in Sachsen gab es Action. Aber in Karo zog sich Preußen immer schnell um -1 zurück. Hildi wurde immer wieder gestört und nach Hause geschickt.
Zum Schluss half auch noch Ferdinand an verschiedenen Stellen aus - gegen Schweden und die Reichsarmee.
Es war vom Schicksal her ein einseitiges Spiel, in dem die Alliierten zwangsweise nur geringe Chancen auf einen Sieg hatten. Ich hoffe, ich bekomme nächstes Jahr eine spannendere Preußen-Partie. (Das soll keineswegs überheblich klingen.)
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von -toni- am 07.10.2011 00:00.
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