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Thema: doppelrunde: Sieg Frankreichs und Österreichs
galaxy

Antworten: 11
Hits: 8116

07.01.2007 21:34 Forum: Spielberichte

Zitat:
Original von rsivel

Ebenfalls in den frühen Runden wurden 11 herzfreie Österreicher umzingelt und vom Brett geschickt.


Es war noch schlimmer: Sogar 14 Armeen verstarben unheroisch. Und nach dem harten Verlust und unfreiwilligen Ausflug nach Polen hatte sich Ö, kaum etwas konsolidiert, wieder zum absoluten Loser entwickelt. Daß Ö dennoch gewinnen konnte, mag den alten Matthäus bestätigen: "Wer beharret bis ans Ende, der wird selig."

Thema: Doppelpartie am 4./5. Januar 2007, 1. Sieg Österreichs, 2. Dreifach-Sieg der Alliierten
galaxy

Antworten: 0
Hits: 2366

Doppelpartie am 4./5. Januar 2007, 1. Sieg Österreichs, 2. Dreifach-Sieg der Alliierten 07.01.2007 21:31 Forum: Spielberichte

1. Partie, Sieg Österreichs in der 9. Runde

Spieler:
Pr/Ha: Reinhard
R/Swe: slowfox
Ö/RA: Rüdiger
F: Thomas

Zwei Anfänger und zwei versierte Spieler - das konnte heiter werden. Und es wurde heiter, denn Pr handelte nach dem Motto "in der Ruhe liegt die Kraft" und spielte entsprechend zurückhaltend. F probte hingegen eine neue Art des Angriffs und führte, historisch nicht verbürgt, den Luftkrieg ein: der halbe Westen des Kampfplatzes wurde mit Rotwein getränkt. Der Truppenmoral war das nicht förderlich. Im Osten dagegen drückte Ö aufs Tempo und benötigte bereits in der 8. Runde dank der preußischen Zurückhaltung nur noch eine Zielstadt. In der 9. Runde starb die Zarin (noch zwei Zielstädte vom Sieg entfernt) und Ö gewann mit 23:6 Armeen die letzte Schlacht.



2. Partie, Dreifach-Sieg der Alliierten in der 11. Runde

Spieler:
Pr/Ha: Reinhard
R/Swe: Rüdiger
Ö/RA: slowfox
F: Thomas

Noch eine Partie "mit ruhiger Hand" Preußens. R versuchte mit einer unkonventionellen Eröffnungsvariante das Lehwaldt-Problem zu lösen und griff zunächst mit allen vier Generälen (und später einem Dreierturm) an, konnte aufgrund des Kartenpechs den alten Haudegen aber trotzdem erst in der 9. Runde ins Nirvana befördern. Entsprechend groß war der Zeitverlust. Trotzdem eroberte R dank des anderweitig stark engagierten Pr in der 11. Runde die letzte Zielstadt - nachdem die 1. Schicksalskarte Schweden tilgte, die 2. Pr zwei TK und die 5. noch einmal eine raubte. Doch auch Ö eroberte seine letzte Zielstadt und Fr ebenfalls - alle Alliierten waren also gleichermaßen glücklich.

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