1. Partie, Sieg Österreichs in der 9. Runde
Spieler:
Pr/Ha: Reinhard
R/Swe: slowfox
Ö/RA: Rüdiger
F: Thomas
Zwei Anfänger und zwei versierte Spieler - das konnte heiter werden. Und es wurde heiter, denn Pr handelte nach dem Motto "in der Ruhe liegt die Kraft" und spielte entsprechend zurückhaltend. F probte hingegen eine neue Art des Angriffs und führte, historisch nicht verbürgt, den Luftkrieg ein: der halbe Westen des Kampfplatzes wurde mit Rotwein getränkt. Der Truppenmoral war das nicht förderlich. Im Osten dagegen drückte Ö aufs Tempo und benötigte bereits in der 8. Runde dank der preußischen Zurückhaltung nur noch eine Zielstadt. In der 9. Runde starb die Zarin (noch zwei Zielstädte vom Sieg entfernt) und Ö gewann mit 23:6 Armeen die letzte Schlacht.
2. Partie, Dreifach-Sieg der Alliierten in der 11. Runde
Spieler:
Pr/Ha: Reinhard
R/Swe: Rüdiger
Ö/RA: slowfox
F: Thomas
Noch eine Partie "mit ruhiger Hand" Preußens. R versuchte mit einer unkonventionellen Eröffnungsvariante das Lehwaldt-Problem zu lösen und griff zunächst mit allen vier Generälen (und später einem Dreierturm) an, konnte aufgrund des Kartenpechs den alten Haudegen aber trotzdem erst in der 9. Runde ins Nirvana befördern. Entsprechend groß war der Zeitverlust. Trotzdem eroberte R dank des anderweitig stark engagierten Pr in der 11. Runde die letzte Zielstadt - nachdem die 1. Schicksalskarte Schweden tilgte, die 2. Pr zwei TK und die 5. noch einmal eine raubte. Doch auch Ö eroberte seine letzte Zielstadt und Fr ebenfalls - alle Alliierten waren also gleichermaßen glücklich.
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