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Autor Beitrag
Thema: Schicksal auf Preussens Seite oder ein Spielbericht
Igor

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Hits: 6330

05.11.2006 18:41 Forum: Spielberichte

@ Tudeh

Ein gelungener Spielbericht - vielen Dank.

Was ich aber an dem Bericht am interessantesten finde ist die Variante, mit zwei Spielern zu spielen. Wir haben es schon diskutiert. Richard ist der Ansicht, dass dies aufgrund des Hinarbeitens eines "gemeinsamen Sieges" für Preußen schlecht aussehen muss. Dies scheint aber nicht so. Habt ihr darauf hin gespielt oder es bewusst ausgelassen (oder zumindest versucht)?

Ich werde es doch mal selbst probieren. Danke für die Anregung.

Thema: Regelmäßige Spielrunde in Berlin
Igor

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08.09.2006 11:57 Forum: Spielersuche ---- Looking for players?

Ich werde versuchen, hier den Überblick zu behalten und die alten Daten löschen.

Bis zu fünf Mitspieler für einen Tisch wären möglich, da der fünfte Hannover übernehmen kann und mit Friedrich gemeinsam kämpft. Ab sechs Spielern wäre die zweite Runde möglich.
Ich habe den Vorschlag gemacht, weil wir sonst auf höchstens vier und dann erst wieder ab sechs Spieler begrenzen müssten.

Thema: Regelmäßige Spielrunde in Berlin
Igor

Antworten: 26
Hits: 18521

06.09.2006 18:38 Forum: Spielersuche ---- Looking for players?

Hallo!

Nachdem ich mich persönlich (persönlichen Pflichten und Schicksalen gehorchend) etwa aus der aktuell spielenden Friedrich-Szene zurückgezogen hatte, werde ich mich mal wieder einmischen - wenn man das so nennen kann.

Wie wäre es mit einem Termin, der einmal monatlich (oder auch 14tägig) angesetzt und dafür extra ein neuer Beitrag gesetzt wird (die, die Anglizismen mögen, sagen auch: "thread posten")?
Mir würde auch einmal monatlich oder alle zwei Monate genügen. Aber das wird wohl jeder unterschiedlich sehen.

So in der Art: "Freitag, 29.9., 18 Uhr, Staaken"

Wer dann zuerst meldet, ist gebucht. Bis zu fünf Spieler pro Runde sind möglich. Wenn es sechs oder sieben werden - auch gut. Dann sind es eben zwei Runden (je nach Platzverhältnissen).

Ich weiß, dass es in den Beiträgen oben wohl auch so ähnlich lauten sollte, war aber nicht ganz eindeutig.

Eure Meinung?

Thema: Preußen siegt
Igor

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23.07.2005 12:44 Forum: Spielberichte

Ich bedanke mich für die ausführliche Antwort.

Nettelbeck hat Preußen und Hannover wirklich noch viel besser gespielt, als ich ohnehin schon vermutete.
Dennoch freut es mich auch zu erfahren, dass mein Bluff auf dem schlesischen Kreuzsektor funktioniert hat. Ich konnte die Karten nur wegen Herz und Karo nicht mehr halten. Ich hatte, glaube ich, etwa nur acht Kreuzkarten. Die höchste war eine Kreuz 10. Aber geholfen hat es mir auch nicht.
Mein Fehler war eben, mich nicht auf Hildi zu konzentrieren. Kommt aber nicht mehr vor.

Thema: Sieg für Reichsarmeen
Igor

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17.07.2005 20:57 Forum: Spielberichte

Dei Sache mit der Unterstützung der Reichsarmee ist eine gute Idee, auf die ich noch gar nicht so gestoßen bin. Gestern hatte ich mit Österreich das Problem, eine Pikschwäche in Schlesien nicht ausbügeln zu können.
Ich hätte mich sofort auf Hildi konzentrieren und ihm mit mindestens drei Generälen helfen sollen. Ich musste die Reichsarmee nach dem Ausscheiden Rußlands uns Schwedens abgeben, dennoch wäre der Sieg für Preußen zu verhindern gewesen.
Insgesamt eine gute Idee. Na ja, das nächste Mal.

Thema: Preußen siegt
Igor

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Preußen siegt 17.07.2005 20:18 Forum: Spielberichte

Friedrich siegt

Preußen und Hannover begannen sehr geschickt, so wie es sein soll. Es vermied in den ersten fünf Runden jeden Feindkontakt. Immer auf dem Rückzug und geschickt umwandernd bewegte Preußen seine Truppen. Selbst in den weiteren Zügen bemühte sich Friedrich der Große stets um einen Rückzug um minus eins. Rußland und Österreich verzweifelten, denn sie konnten Preußen nirgends packen.
Lediglich eine Schlacht in Schlesien kostete Preußen ein paar Kreuzkarten.
Lehwaldt verschanzte sich im ostpreußischen Pik und wich bei Bedarf nach Herz aus. Die Russen kamen nie richtig heran.

Frankreich ging beherzt vor und konnte in kürzester Zeit alle hannoveranischen Städte erobern. Bei seinem Versuch Preußen, namentlich Seydlitz, aus dem Harz zu verdrängen, scheiterte Frankreich und verlor zwei Generäle mit 16 Armeen und alle Herzkarten. Davon erholte sich Frankreich bis zum Schluss nicht mehr. Später war Hannover erstarkt und konnte Frankreich alle Städte wieder "abjagen".

Schweden griff zu früh an und verlor umgehend alle Armeen samt General.
Auch Hildburghausen (genannt Hildi) hatte wenig Glück. Nach erfolgreicher Eroberung von sieben Städten griff Preußen ein und jagte Hildi vor sich her.
Österreich hätte zwar die Kartenmacht gehabt, Hildi zu unterstützen, kam aber aufgrund der langen Versorgungswege im Gebirge nie an.
Rußland verabschiedete sich bereits mit der zweiten Schicksalskarte, sehr zum Nachteil Österreichs. Preußen konnte nun zwei zusätzliche Generäle nach Schlesien und Sachsen verschieben.
Wenig später folgte Schweden dem russischen Beispiel. Preußen konnte mittlerweile auf einen General, der auf polnischem Gebiet in Nachbarschaft zu Schlesien abgeschnitten war, leicht verzichten.
Währenddessen schlug sich Österreich bis zu letzt in Schlesien herum, nur vier Städte galt es in Runde 16 noch zu erobern, als Frankreich ausschied und Preußen gewann. Österreich hatte bis dahin aber zwei Schlachten auf Pik verloren und hätte die Städte im Piksektor Schlesiens nie erobern können. Die Pik-Schwäche war die Achillesverse Österreichs. Jeder anderen Schlacht wich Preußen stets mit minus eins aus. Österreich hätte die eigene Überlegenheit gnadenlos ausgenutzt.

Meine Gratulation ergeht an "Nettelbeck", der es geschafft hat, Preußen vorbildlich zu spielen und im ganzen Spiel nur ganz kleine Fehler zu machen und stets die Ruhe behielt und sich somit nicht auf große Schlachten einließ, die Preußens Verderben bedeutet hätten. Preußen hielt seine TK immer zusammen.

Das Spiel endete in Runde 16, nach 6:30 Std. Spielzeit. Es war ein Riesenspaß. Nettelbeck las während des Spiels etwa zwanzig mal sein Spielziel vor: "Überleben".

Thema: Spielbericht
Igor

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07.06.2005 18:42 Forum: Spielberichte

Nein, nein. Ich meinte nicht, dass Seydlitz Göttingen deckte sondern lediglich bei der Verteidigung half. Allein durch seine Anwesenheit war Frankreich im Zweifel und traute sich daher nicht, dort anzugreifen.
Dass Preußen keine hannoveranischen Städte decken kann, ist klar.

Werningerode liegt strategisch sehr günstig. Cumberland kann direkt auf Göttingen stehen bleiben und deckt Kassel. Wenn nun ein (auch vermeintlich) starker preußischer General in Werningerode steht, droht er zumindest mit einem Gegenangriff, sollte ein französischer General von Norden aus eine hannoveranische Einheit attackieren, die westlich von ihm steht.

Gleichzeitig deckt der Preuße in Werningerode Halberstadt und Magdeburg. Ein Angriff Frankreichs kann nur von Norden her erfolgen, wozu sich der Franzose jedoch dort entblößen muss und evtl. Hannover-Stadt bzw. Wittingen aufgeben muss. Von Süden aus besteht keine direkt Verbindung.
Je nach TK-Lage kann Preußen nach Oschersleben ausweichen und noch immer eine franz. Einheit auf Northeim bedrohen, falls Göttingen angegriffen werden soll. In diesen Positionen wird seitens Preußen kein Tross benötigt.

Schafft es jemand Hannover nur mit den heimatlichen Einheiten zu verteidigen? Ich brauche immer noch eine preußische Einheit dazu.

Thema: Spielbericht
Igor

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Spielbericht 06.06.2005 14:15 Forum: Spielberichte

Spielbericht vom 28. Mai 2005; vier Spieler, in Berlin
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Preußen eröffnete mit der Verstärkung Schlesiens. Lehwaldt erhielt sieben Armeen, welche zum Durchhalten bis Runde 8 oder 9 genügen müssten - zumindest, wenn er sich geschickt bewegt. Friedrich ließ Seydlitz hoch pokern und verlegte ihn mit nur zwei Armeen Richtung Harz. Zusammen mit den Hannoveranern sollte dies die Franzosen einige Zeit beschäftigen. Da Preußen sechs von sieben Karten in Kreuz bekam, waren die Richtungen, vor allem in Schlesien, vorbestimmt.

Hannover ging den Franzosen entgegen und baute auf eine Verteidigung in Karo, sprich im Raum Göttingen. Rußland griff Ostpreußen massiv an. Drei Generäle verlegten in Richtung Lehwaldt. Österreich versuchte zuerst den nördlichen Teil Schlesiens unter Feuer zu nehmen, um sich später auf Südschlesien zu konzentrieren und auch so die Reichsarmee besser unterstützen zu können. Frankreich vereinigte zwei Generäle zur Attacke in Richtung Hannover. Der dritte sollte den südlichen Raum erobern und gegen Seydlitz als Reserve bereitstehen.

Im weiteren Verlauf, bis Runde 7, kamen die Russen aus Ostpreußen nicht heraus. Lediglich ein General begann damit, die Ostgrenze Preußens zu attackieren. Preußen griff daraufhin mit Lehwaldt Riesenberg aus Kreuz nach Herz an und schlug einen russischen General mit minus 4, der daraufhin vom Spielfeld musste. Im gleichen Spielzug griffen die Preußen noch einmal auf Herz an, nämlich an der Ostgrenze des Stammlandes in Friedeberg, diesmal komplett in Herz. Da Rußland über kein Herz mehr verfügte, wurde es mit minus 8 an dieser Stelle geschlagen und musste auch diesen General herausnehmen.

Österreich hielt sich nach einer verlorenen Schlacht weitgehend zurück und sammelte TK für spätere Angriffe. Auf einen Angriff in Kreuz wollte man aufgrund des Wissens um die Kreuzstärke der Preußen verzichten. Preußen hielt sich bis Runde 18 im Bereich um Gleiwitz.
Die Reichsarmee hatte gar kein Zugglück und versteckte sich über gut zehn Runden hinter den Österreichern. Die Franzosen lieferten sich kleine Geplänkel mit den Hannoveranern, die stets mit minus 1 auswichen. Dennoch gelang es Frankreich relativ zügig, große Teile Hannovers zu erobern. Den östlichen Teil Hannovers, um Braunschweig, ließen sie jedoch aus, da der Respekt vor Seydlitz ein weiteres Vorgehen verbat. Preußen war auch in Pik sehr stark.

Seydlitz wiederum konnte nicht weit nach Hannover eindringen, da ein Tross durch eine Bedrohung der Schweden und Österreicher nicht nachrücken konnte. Er verblieb ohne Tross im Raum Werningerode, verteidigte somit aber Göttingen zusammen mit Cumberland, der es von Salzgitter aus deckte.

Da die Russen lange Zeit mit Ostpreußen zu tun hatten, wurde ein preußischer General frei und konnte den Schweden Einhalt gebieten. Ohne einen direkten Angriff zu führen, konnten alle durch Schweden eroberten Städte im Nachgang zurück erobert werden. Als später genug Karo für Preußen vorlag, konnten die Schweden vernichtend geschlagen werden. Mehr als eine Armee kam seitens Schweden nie mehr ins Spiel.

In Runde 14 hatten die Franzosen alle Städte außer Kassel erobert. Seydlitz musste zwischenzeitlich in Magdeburg aushelfen und wurde vernichtend geschlagen. Cumberland verschanzte sich in Bebra (Karo) und hielt bis zum Schluss aus. Hannover hatte etwa 10 Karten in Karo und bekam jede Runde mind. eine Karokarte dazu. Frankreich hingegen traute sich bis Runde 18 nicht anzugreifen, da es nur über vier Karten in Karo verfügte und tatsächlich nicht eine hinzu bekam. In Runde 19 wagte Frankreich den Vorstoß, in der Hoffnung, dass Hannover lediglich bluffte. Frankreich verlor um minus 4 und musste weichen. Die Chance, das Spiel zu gewinnen, war verloren.

Rußland machte im weiteren Spielverlauf einen entscheidenden Fehler. Ostpreußen war bereits erobert und drei der russischen Generäle befanden sich im Bereich um Pyritz. Ein preußischer General wurde angegriffen und um drei Felder verjagt. Rußland legte als Fluchtrichtung Wronki fest, in dem Glauben, ihn dort in der nächsten Runde vom Tisch zu fegen. Zum Nachsehen Rußlands befand sich jedoch der eigene Tross nur drei Felder vom preußischen General entfernt (der zweite Tross war noch auf dem Weg von Ostpreußen nach Kammin). Mit dem Wissen, selbst zwei Runden unterversorgt zu sein und vom Tisch "zu fliegen", griff der preußische General den Tross an. Zwei Runden später war für zwei der russischen Generäle die Schlacht vorbei; sie waren zu lange unterversorgt und verließen das Spielfeld mit insgesamt 9 Armeen.

In Runde 14 erhielt Preußen aufgrund der Schicksalskarten nur noch vier TK - sehr zur Freude Österreichs, die den dringend benötigten Kreuzvorteil verbessern konnten. Friedrich ging in Runde 16 aus dem Spiel und konnte nur noch mit einer Armee von Berlin aus auf die Landkarte zurückkehren. Er wurde von Österreich bei Senftenberg geschlagen. Peinlich, peinlich. Karo war eben noch nie die Stärke der Preußen, zumal sie zuvor in Neisse einen Ausbruchsversuch aus Schlesien unternahmen. Die Preußen hatten nicht auf die Armee Friedrichs geachtet, die ebenfalls in Karo stand und sich somit nicht mehr verteidigen konnte.

Schließlich hatten die Österreicher in Runde 19 soviel Kreuz zusammen, dass sie Preußen dreimal aus Schlesien hätten vertreiben können. Österreich gewann das Spiel. Frankreich hatte zwar noch versucht, nach Kassel einzufallen, aber ohne Erfolg.
Die Schicksalskarten waren eindeutig für Frankreich und Rußland gemischt. Frankreich wäre in der vorletzten und Rußland in der letzten Runde ausgeschieden.

Fazit nach dem fünften Spiel:

Österreich und die Reichsarmee sind starke Gegner für Preußen, sie sollten langsam vorgehen und ihre Trümpfe erst spät zeigen.
Frankreich scheitert oft am Glück, hat aber mit 20 Armeen verteilt auf 3 Generäle gute Gewinnchancen.
Schweden kann nur auf das Ende Rußlands warten und sodann die fünf verbliebenen Städte erobern.
Hannover kann sich durch viel Bewegung gut behaupten und die Franzosen lange aufhalten.
Preußen sollte sich hüten auch vermeintlich schwache Generäle aus vorteilhafter Position anzugreifen. Am Ende fehlen die TK für entscheidende Schlachten.

Thema: Farbspiel der Verbündeten
Igor

Antworten: 2
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13.05.2005 13:32 Forum: Strategie und Taktik

Ich denke, dass man es sich als Österreicher leisten kann, Preußen in allen Farben zu schwächen und evtl. zu riskieren, dass ein anderer Alliierter gewinnt.
Bis es nämlich so weit ist, hat man als Österreicher zumindest gegenüber Rußland den Vorteil, dass die zu erobernden Städte dicht beieinander liegen.

Das mit Frankreich ist natürlich ein Problem. Es könnte die Strategie helfen, die Preußen mit der Reichsarmee nicht zu sehr zu ärgern, um damit so viel Einfluss auszuüben, damit die Preußen noch einen General Richtung Hannover entsenden. Damit gerät Frankreich stärker unter Druck, was auf Dauer Österreich entlasten könnte.

Thema: Strategie gegen Österreich
Igor

Antworten: 10
Hits: 11111

13.05.2005 13:26 Forum: Strategie und Taktik

Bei uns gewinnt Österreich in Verbindung mit der Reichsarmee häufig, zumindest wenn die Farben passen und Preußen sich gegen andere in gleicher Farbe zu sehr verausgabt hat. Österreich kann sehr gut klotzen, da zwei "Zweiertürme" sich gut ergänzen können und den Preußen unter Druck setzen.
Ist es evtl. sinnvoll Schlesien mit einem dritten General zu verstärken?

Thema: Strategie gegen Österreich
Igor

Antworten: 10
Hits: 11111

Strategie gegen Österreich 26.04.2005 13:48 Forum: Strategie und Taktik

Welche Strategie verfolgt Ihr als Friedrich, um Österreich in Verbindung mit der Reichsarmee am Sieg zu hindern?
Genügen zwei Generäle im Randgebiet von Schlesien und Sachsen oder bedarf es etwas mehr?

Thema: Angriff nach Rekrutierung
Igor

Antworten: 4
Hits: 4443

Angriff nach Rekrutierung 22.04.2005 23:35 Forum: Regelfragen

Heute ergab sich die folgende Regelfrage:

>Muss ein General, nachdem er "frisch" rekrutiert wurde und ein gegenerischer General auf einer Nachbarstadt einer Depotstadt steht, noch in dieser Runde angreifen?<

Nach genauer Regelauslegung würde ich mit ja antworten. Die Rekrutierung ist ein Teil der Bewegungsphase und kommt somit vor der Kampfphase. In der Kampfphase muss ein General, der in der Nachbarschaft zum Gegner steht, angreifen.

Da man im Spiel selten die Möglichkeit haben wird, den General sofort mit reichlich Armeen zu versorgen, scheint es besser, auf die Rekrutierung zu verzichten. Es sei denn, man verfügt über ausreichend TK der passenden Farbe, um diesen Umstand zu kompensieren.

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