 Thema: Gratulation dem neuen Friedrich-Weltmeister |
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Da ich nun mal leider 2000 KM weit weg bin und nicht persönlich gratulieren kann, möchte ich das auf diesem Wege tun:
GLÜCKWUNSCH AN LANGER 81 ZUM 7. WELTMEISTER.
Da hat es der Steffen also endlich geschafft. Gut zu Wissen, dass ich mit solch kompetenten Spielern gelegentlich am Tisch sitzen darf.
LG
Nettelbeck
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| Thema: Zwei knappe Kesselschlachten |
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Ich muss auch wieder mehr spielen, zweimal von toni eingekesselt zu werden ist schon hart!
Schönes und wieder sehr langes Spiel. Danke an alle Akteure!
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| Thema: Endlich wieder ein Frankreich-Sieg! |
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| Zitat: |
| Nettelbeck hat ordentlich Druck auf die Ostfront gemacht und Preußen in den entscheidenden Farben Pik und Herz geschwächt. Vielleicht hätte er in den letzten Runden konsequenter seine Armeenüberlegenheit in Pik einsetzen sollen. |
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Tja, der Schönheitsfehler dabei ist leider, dass ich die meisten Runden gar kein Pik mehr hatte!
Ich konnte Rundenweise meine 13 Armeen gar nicht auf Dohna ansetzen, da ich keine Rückzugsmöglichkeiten mehr gehabt hätte. So wenig Pik habe ich wirklich sehr selten gehabt. Steffen hat schnell erkannt, dass das wohl meine Achillesferse sein konnte, da er ja auch in Ostpreußen den Piksektor aufgesucht hatte. Sicherlich zähle ich des Öfteren nicht mit, was an Karten fällt, daher lebe ich nicht immer in der Lage.
Alles in allem war es aber ein schönes Spiel und ich konnte tatsächlich sehr offensiv beginnen. Am Ende habe ich aber dann doch auch leichte "Konditionsprobleme" bekommen, da das Spiel doch sehr lang war.
Danke für den netten Spieleabend und Glückwunsch an toni bzgl. seines Sieges, aber auch ein "Chapeau" für Steffen, der trotz der harten Schicksalsschläge sauber durchgehalten hat. Wäre ihm zu wünschen, dass er das WM-Endspiel mal als Sieger beenden kann. 
Leider werde ich in diesem Jahr nicht dabei sein können.
LG
Nettelbeck
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| Thema: Friedrich+Maria WM ?? |
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Ich bin natürlich auch gegen eine "Mischform".
Die Friedrich-Community ist vermutlich groß genug um weiterhin solche Veranstaltungen durchführen zu können.
Was Maria betrifft finde ich rsivel's Vorschlag ok, bis 2011 zu warten und vorher die praktische Umsetzung von Maria für ein Turnier ausgiebig zu erarbeiten und um der Community die Chance zu geben noch etwas zu wachsen. Die teilnehmenden Spieler werden sich ja vermutlich ähnlich zusammen setzen wie bei Friedrich, also hätte ich da noch eine kleine Idee:
Warum könnte man die Turniere nicht abwechselnd durchführen? In den ungeraden Jahren eine Maria-WM und in den geraden Jahren eine Friedrich-WM. So strapaziert man die "Touristen" nicht unnötig, hat aber jedes Jahr ein Event. Die Vorfreude steigt vielleicht sogar, wenn man ein Jahr lang auf "Entzug" ist. Ich denke, dass es einige Leute gibt, die nicht unbedingt jährlich eine WM des gleichen Spieles brauchen. Da müsste man mal die Turnierzusammensetzung der letzen Jahre zu Rate ziehen, aber ich glaube mich zu erinnern, dass ich, abgesehen von ein paar "Hardcorspielern", nicht alle in jedem Jahr gesehen habe :-).
LG
Nettelbeck
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| Thema: Verteidigung von Zielstädten durch Bündnispartner |
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Die Frage mit Arenberg ist mir beim letzten Spiel auch schon mal gekommen, ich hatte sie aber wieder verworfen, da sie keinen praktischen Nutzen hatte, da sich die Spielsituation wieder geändert hatte. Aber kurzfristig als Arenberg hinter den Pragmaten hermarschiert ist und der Franzose nach Norden hätte durchbrechen können, war sie mal interessant. Diese Regelfeinheit war mir auch nicht bewusst.
Lass den Beitrag einfach mal stehen, denn auch gerade Böhmen ist das ja sehr interessant :-).
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| Thema: Wenn zwei sich streiten... |
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Als Franzose beteilige ich mich in den ersten Runden immer nur halbherzig an der Politik, da mir die TK doch nicht ausreichend erscheinen. Ich konnte mir dadurch aber eine "starke Hand" bewahren, was auch zunächst von Erfolg gekrönt war. Der Verlust des französischen Trosses in Bayern war dann entscheidend für den wechselnden Spielverlauf und fordert langfristig eine völlig neue Bewertung der französischen Strategie in Böhmen von mir.
Dieser Verlust löst (nicht nur bei mir) absoluten Frust aus und sollte mit allen möglichen Mitteln verhindert werden, da der Tross eine absolute französische Lebensader darstellt, die im zusammenspiel mit dem Verlust von München nicht mehr zu kompensieren ist.
Mein Fazit: Mit jeder Partie Marie und der entsprechenden Erfahrungen steigt der Charme des Spieles und löst Vorfreude auf die nächste Partie aus :-).
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| Thema: Frankreich hat leichtes Spiel |
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Dieses Spiel sollten wir mal ganz schnell unter "Anfängerfehler" verbuchen!
Es gab bezüglich der "österreichischen Niederlande" keine Absprachen zwischen dem Österreicher und den Pragmaten, sodass dieser Kriegsschauplatz zuwenig gewürdigt wurde. Eine Niederlage war daher unausweichlich!
Dafür war es aber ein schnelles Spiel :-)
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| Thema: Verletzung der Neutralität durch Rückzug? |
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| Zitat: |
19.4 Neutralität
Preußen bzw. Sachsen können neutral werden. Ein neutrales
Land spielt weiter normal mit: Es erhält sein TK Einkommen,
darf Armee rekrutieren, Trosse/Generäle einsetzen,
darf sich bewegen, etc. Es gelten lediglich folgende
Einschränkungen:
· Neutrale Spielfguren dürfen ihr Heimatland nicht
verlassen.
· Neutrale Generäle nehmen niemals an Kämpfen teil.
· Neutrales Territorium darf von anderen Spielfguren nicht betreten werden; auch Versorgungslinien dürfen nicht hindurchgelegt werden. |
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Annahme: Österreich gewinnt an der Grenze zu einem "neutralen" Sachsen eine Schlacht gegen Preußen. Wäre ein "Rückzug" auf sächsisches Gebiet regelkonform?
Oder müsste unter Umständen ein Rückzug unterbleiben?
Visuelles Beispiel könnte sein: Preußen befindet sich auf Priebus und Österreich greift von Sprottau aus an. Rückzugsmöglichkeit wäre hier und anderswo nur nach oder durch sächsisches Gebiet möglich.
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| Thema: Zuviel Wodka |
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Wie (fast) immer hat meine zu offensive Einstellung meine "Pannenserie" mit Preußen nicht stoppen können. Pik wurde tatsächlich nur einmal (kaum beachtenswert) gegen Russland zum Einsatz gebracht.
Ich wollte und konnte mir den Russen erfolgreich vom Leib halten, aber tatsächlich nur auf Kosten der schlesischen Verteidigung. Auch war der Abtausch von preußischen TK mit Frankreich nicht gerade eine Glanzleistung. Über den Spielverlauf insgesamt gibt es keine Beschwerden. Der lief zu Preußens Gunsten! In meinem Spiel ist aber ganz klar wieder zu bemängeln, dass der Preuße von der Armeenanzahl zu schwach gegen den Österreicher eingestellt ist. Gegen 22 Punkte-Angriffe mit TK auszugleichen ist einfach zu zermürbend. Die Strategie wäre zu überdenken.
Aber trotzdem schön, dass es mal wieder ein Spiel auf diesem hohen Niveau gegeben hat. Dafür bin ich meinen Kontrahenden sehr dankbar!
LG
J. Nettelbeck
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| Thema: Partie mit Baby |
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Gratulation an Andre!
Ich wollte das Spiel nicht wirklich verlieren, aber ganz ohne Hildi und "Kreuz" geht es ja wohl doch nicht.
Bis zum nächsten Mal
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| Thema: Weltmeister 2009 |
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Leider ist mein Schwedisch nicht ganz so gut um gebührend gratulieren zu können. Aber wenn ich an mein Vorrundenspiel als Russe mit Björn als Preuße denke, muss ich bemerken:
Der Sieg scheint nicht unverdient zu sein!!!
Es lief in seiner Taktik einiges anders als gewohnt. Gut zu wissen, dass man nicht nur mit den Standartzügen gewinnen kann.
Auf Deutsch:
Glückwünsche an Björn!!!
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| Thema: 3. WM vorbei |
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Ich habs ja schon über SMS getan, aber hier nochmal von mir:
Herzlichen Glückwunsch dem neuen Weltmeister.
Nach meinem schönen 13 Punkte Spiel hätte es mich natürlich gejuckt weiter zu spielen, aber ich hoffe, dass ich euch nächstes Jahr wieder beehren darf.
Vielleicht wäre es ja möglich die WM nicht unmittelbar im Anschluss an die Großen Ferien, sondern entweder im Frühjahr (nach Ostern) oder in den Oktober/November hinein zu legen, da in vielen Betrieben die Urlaubsquoten dann nicht mehr so strapaziert werden.
Auf jeden Fall hat Bernd_P den Sieg wirklich verdient, er hat schließlich die meisten Friedrich-Touren nach Berlin auf sich genommen.
Grüße
Nettelbeck
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| Thema: Berliner Friedrichwochenende 20.-22. Juni |
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Unglaublich, eingrößeres Friedrich-Event ohne "den Retter von Kolberg"!?
Leider ist das WE bei mir völlig verplant, da der Streik im öffentlichen Dienst uns Beamte (meine Frau und mich) voll erwischt hat.
Ich wünsche euch aber dennoch viel Spaß und hoffe ein paar schöne Berichte lesen zu können.
Gruß
Nettelbeck
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| Thema: Geschichte wird nicht neu geschrieben |
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Tja, was soll ich sagen.
Wie immer ein schöner runder Bericht und (Jubel) ich komme diesmal ja richtig gut dabei weg.
Ein paar Kreuz mehr und vielleicht ein paar Runden mehr, dann hätte ich den "Sack" eigentlich zumachen müssen.
Wieder einmal hat sich gezeigt, dass ich mit den Alliierten eigentlich für meine Verhältnisse gut voran komme, da meine Grundstrategien zumeist aufgehen.
Preußen ist für mich problematischer, da ich nicht gerne auf Züge reagiere, sondern lieber aggiere.
Aber sei es drum.
Die Idee, den Saltikowturm dermaßen stark zu machen, kam mir erst nach dem Auslosen, wobei ich es von den vier ersten Karten abhängig machen wollte, ob ich zunächst Lehwaldt oder Dohna attackiere. Die ersten drei Kreuzkarten prägten dann die Taktik, über Pommern anzugreifen. Es war mir klar, dass bei steigender TK Überlegenheit Preußens und der Schwäche meiner in Ostpreußen stehenden Generale ein langer harter Kampf bevorstand, deshalb wollte ich mit Gewalt die Märkischen Städte halten und den Schweden ggf. zum Sieg führen.
Aber insgesamt hat hier wieder einmal nicht das spielerische Können über die Partie entschieden, da vermutlich wieder wenige Fehler gemacht wurden, sondern das Glück lag diesmal in hohem Maße auf der Seite Preußens.
Ein schönes Spiel, Danke an alle Mitstreiter.
Gruß
Nettelbeck
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| Thema: Casa Nettelbeck unter Beschuss |
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Es ist rational nicht zu erklären aber die vermeintlich anfängliche Stärke Preußens lässt mich so aggressiv und leichtsinnig spielen, wie ich keine der Alliierten jemals spiele.
Ich sollte ernsthaft in Erwägung ziehen , mehr die OO ins Auge zu fassen.
Dem Bericht von Toni ist aus meiner Sicht nur hinzzu zu fügen, dass es bei dem Spielerpotential, was wir derzeitig zur Verfügung haben, für Preußen immer mehr zur Glückssache (Schicksal) wird, überhaupt noch ein Spiel zu entscheiden, da aus meiner Sicht kaum noch Fehler gemacht werden, die der Preuße ausnutzen kann. Auch ist das Farbenspiel der Alliierten so gut geworden, dass Preußen auch locker mit 9 TK pro Runde spielen könnte.
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| Thema: Geschenkter Sieg |
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Netter Bericht!
Unterm Strich ein Klassiker:
"toni gewinnt mit der Reichsarmee".
Gratulation
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| Thema: in der Casa Nettelbeck |
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Wie nett toni immer mein Unvermögen darzustellen versteht.
"Hätte Nettelbeck Lacy etwas besser gezogen, hätte er vielleicht beide Städte von Pik aus halten können."
Was soll man dazu noch sagen.
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| Thema: Sieg für Reichsarmeen |
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Aber toni!
Lass doch die Vergangenheit ruhen :-))).
Falls du einige meiner Spielberichte aus der Zeit rekapitulierst, wirst du gewiss auch einige Unschärfen erkennen. Ich erinnere mich, dass wir Spiele beendet haben, obwohl nur Russland und Schweden ausgeschieden waren, da wir vor zwei Jahren noch nicht so regelfest waren, wie wir es vielleicht heute sind.
Gruß Nettelbeck
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| Thema: Wir haben einen neuen Weltmeister!!! |
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Ich sah weißen Rauch über dem Acud-Theater aufsteigen!!! Wir haben einen neuen Champion!!!
Die allerherzlichsten Glückwünsche dem neuen Friedrich-Weltmeister!!!
Lasst uns dem "-toni-" huldigen, er ist unser 2.
Friedrich-Weltmeister!!!
...und die ersten zwei Friedrich-Bauernregeln lauten:
"Wer Breslau verteidigt, der braucht Breslau nicht angreifen."
Und "Oels ist keine ansteckende Krankheit".
Vielen Dank auch an rsivel, der zumindest mir mit seiner 2. WM viel Spaß bereitet hat.
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| Thema: Hell- und Dunkelblau |
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Hier war es die gleiche Situation wie bei den anderen Frankreich-Siegen. Preußen vernachlässigt die "Westfront".
Das war gar nicht meine Absicht, die Generäle waren gut verteilt. Aber das ich so einen Druck von Russland und Schweden bekommen würde, damit hatte ich nicht gerechnet und musste umgruppieren, da in Sachsen und Schlesien auch schon "Feuer" war. Am Ende waren es die fehlenden Herzkarten und das zu späte entsetzen des westlichen Schauplatzes.
Das erinnert mich schmerzlich an die letzte WM, da hat unser Weltmeister mit Frankreich auch so ein Spiel hingelegt.
Chapeau!!!
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| Thema: Frankreich zum Dritten |
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Meine Strategie sah eigentlich vor, von Sachsen nach Schlesien zu marschieren und je einen General zur Unterstützung von Oberschlesien und für Hildi abzustellen. Mit anderen Worten, warum Preußen Sachsen aufgeben musste, hatte und einen Grund; vier österreichische Generäle.
Dass dazu noch die beharrliche Jagd auf Hildi bis nach Franken kam, konnte ich vorher nicht ahnen. Ich wollte es einfach mal anders machen und bin an den "24" Schlesiern gescheitert. Hildi konnte die 5 Punkte nur holen, da er über Böhmen nach Sachsen einrückte und von dort mit österreichischer Hilfe einige Städte erobern konnte.
Das Preußen aber auf einer Front dann einbrechen musste war ja wohl klar, wenn man so massiv gegen den Österreicher vorgeht.
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| Thema: OO scheitert; "Katapult"-Geschoss schlägt ein |
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Danke für den schönen Bericht.
Durch den Urlaub und die vielen Spiele an dem Wochenende hatte ich schon gar nicht mehr gewusst, dass ich an diesem Spiel beteiligt war.
Wie Toni aber richtig beschrieben hat, war mein "Herz" in dem Spiel nicht so ausreichend wie in meinem 1. Frankreich-Sieg an diesem Wochenende, so dass ich den Magdeburgsektor nicht ernsthaft attackieren konnte. Dies ging nur mit der Masse an Armeen, natürlich zu Lasten der Verteidigung von Diepholz. Aber 9 WM Punkte wären ja ein ordentlicher Schnitt 
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| Thema: Friedrichwochenende in Berlin mit Peter |
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Ich habe zu Danken, es ist doch immer wieder eine Ehre gegen einen "Großmeister" antreten zu dürfen!!!
Das Ambiente hab ich dem Wohlwollen meiner Frau zu verdanken.
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| Thema: Friedrich unterschätzt die Pompadour |
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Ich finde auch, dass Alex sehr ordentlich aggiert hat, sonst hätte mich bestimmt wieder der Mut verlassen mich im Magdeburg-Sektor breit zu machen.
Ich habe jetzt meine Darstellung des "Westfeldzuges" der Einfachheit wegen aus meinem Bericht raus kopiert, da den ja ohnehin keiner mehr liest. Es dient natürlich auch der bbesseren Übersicht für Peter_Tosh, der sich ja wirklich gut im Forum auskennt.
Er ist auch sehr Deckungsgleich mit dem von Bernd_P, bis auf die Passage wo ich mit Pik gegen sein Herz gekämpft haben soll. Die kann es nicht gegeben haben, da ich zu diesem Zeitpunkt wirklich kein Pik hatte, deshalb ja auch mein schwaches Zentrum. Es war meiner Meinung eine reine Herz-Schlacht.
Ich konnte von Anfang an, da ich Karo und einiges Herz hatte sehr offensiv spielen. Kassel und Göttingen fielen schnell, und da Preußen in der Zwischenzeit einiges Herz an den anderen Fronten eingebüßt hatte, machte ich mich zügig mit einem Zweierturm in den Magdeburgsektor auf. Dort gelang es mir sehr gut, sowohl Preußen als auch Hannover unter Druck zu setzen, was schließlich in einem Doppelangriff meiner Generäle gipfelte, bei dem ich einen Preußen vernichten und einen Hannoveraner weit nach Nordosten verschieben konnte.
Die Karten lagen wirklich gut. Es stand eigentlich fest, dass ich den Herzsektor vorläufig nicht aufgeben musste. Meine Achillesferse blieb die Verteidigung in Pik. Da ich dort eine schwache Hand hatte litt meine Zentrumsverteidigung, so dass ein Hannoveraner nach Süden gelangte und Göttingen und Kassel zurückeroberte. Ich merkte schnell, dass der viel zitierte vierte französische General fehlte und versuchte nun, ohne die Herzverteidigung, aber auch die stärker werdende Pikverteidigung außer acht zu lassen, mich aus allen Richtungen an den Hannoveraner ran zu pirschen.
Hierbei bekam ich sogar Unterstützung von Hildi im eigenen Karosektor, der sehr darunter litt, dass Sachsen mit Generälen vollgestopft war und Hannover ihn schon zweimal an der eigenen "Eingangspforte" wieder ins Aus mannövrierte.
Mittlerweile hatte auch das Schicksal einige Male zugeschlagen. Nach der 8. Runde musste Schweden vom Feld, nach der 9. Runde kam die Indien-Karte, nach der 11. Runde verließ sogar Elisabeth den Schauplatz und Alex übernahm Hildi.
Eigentlich lief alles für den Preußen, außer die taktischen Karten.
Ich setze gerade zu einem vernichtenden Schlag im Karo/Piksektor um Kassel an, als in der 15. Runde der Hund von Soubise starb, der natürlich der Einzige war, der den finalen Angriff hätte durchführen können. 
Mittlerweile stürmten 3 preußische Generäle von Thüringen in den Piksektor Göttingen und Herzsektor Magdeburg vor, so dass mir das Wasser bis zum Hals stand.
Trenck erlitt dann mit der Daunkarte (12) einen ähnlichen Rückschlag in Sachsen, da er nur zwei Felder und damit nicht im Angriff nachsetzen konnte.
Am Ende der 16. glückte mein Angriff dann aber doch, da ich sonst Halberstadt in der 17. verloren hätte und die Trauer um Soubise`s Hund war wie weggezaubert, da ich endlich mal wieder siegreich vom Tisch gehen konnte.
Im Verlauf des Spieles habe ich mit Frankreich keine Armee, also keine Schlacht verloren, was ja ein deutliches Signal für die gute Verteilung der TKèn ist.
Die beiden letzten Schicksalskarten wären Lord Bute und die Gedichte gewesen, also wahrlich Schicksals- gegen taktische Karten.
Danke für eine lehrreiche Partei, besonders an Hildi, der mit seiner Unterstützung über zwei bis drei Runden durchaus den "4." Franzosen ersetzte. 
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| Thema: Taktische Karten gegen harte Schicksalsschläge |
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Das Freitagsspiel des Friedrich-Wochenendes setzte sich wie folgt zusammen:
Preußen: Großmeister Bernd_P
Russland: Alex "der Denker" (Gneisenau)
Österreich: von der Trenck, der Pandur der "Kaiserin".
Frankreich: Nettelbeck
Wir trennten uns nach ca. 4 h Spielzeit, mit einem französischen Sieg in der "Sechzehnten".
Es war ein angenehm ruhiges, von wenig Fehlern bestimmtes Spiel, in dem es von Anfang an aber zu reichlich Kampfhandlungen kam, da die taktischen Karten ausgesprochen gut für die Alliierten verteilt waren um offensiv agieren zu können. Dem Gegenüber standen harte Schicksalsschläge, die das Spiel immer wieder aufs Neue spannend machten.
Bernd_P wurde bei jeder sich bietenden Gelegenheit attackiert, so dass er kaum die Möglichkeit hatte eine "überlegene" Verteidigung aufzubauen.
Ich möchte hier den Verlauf im Westen schildern, in der Hoffnung auf rege Beteiligung der anderen Mitspieler, mit Berichten aus ihren "Invasionsabschnitten", auch deswegen, da ich mich nach 4 Spielen mit drei französischen Siegen an einem Wochende nicht mehr an die Details erinnern kann.
Ich konnte von Anfang an, da ich Karo und einiges Herz hatte sehr offensiv spielen. Kassel und Göttingen fielen schnell, und da Preußen in der Zwischenzeit einiges Herz an den anderen Fronten eingebüßt hatte, machte ich mich zügig mit einem Zweierturm in den Magdeburgsektor auf. Dort gelang es mir sehr gut, sowohl Preußen als auch Hannover unter Druck zu setzen, was schließlich in einem Doppelangriff meiner Generäle gipfelte, bei dem ich einen Preußen vernichten und einen Hannoveraner weit nach Nordosten verschieben konnte.
Die Karten lagen wirklich gut. Es stand eigentlich fest, dass ich den Herzsektor vorläufig nicht aufgeben musste. Meine Achillesferse blieb die Verteidigung in Pik. Da ich dort eine schwache Hand hatte litt meine Zentrumsverteidigung, so dass ein Hannoveraner nach Süden gelangte und Göttingen und Kassel zurückeroberte. Ich merkte schnell, dass der viel zitierte vierte französische General fehlte und versuchte nun, ohne die Herzverteidigung, aber auch die stärker werdende Pikverteidigung außer acht zu lassen, mich aus allen Richtungen an den Hannoveraner ran zu pirschen.
Hierbei bekam ich sogar Unterstützung von Hildi im eigenen Karosektor, der sehr darunter litt, dass Sachsen mit Generälen vollgestopft war und Hannover ihn schon zweimal an der eigenen "Eingangspforte" wieder ins Aus mannövrierte.
Mittlerweile hatte auch das Schicksal einige Male zugeschlagen. Nach der 8. Runde musste Schweden vom Feld, nach der 9. Runde kam die Indien-Karte, nach der 11. Runde verließ sogar Elisabeth den Schauplatz und Alex übernahm Hildi.
Eigentlich lief alles für den Preußen, außer die taktischen Karten.
Ich setze gerade zu einem vernichtenden Schlag im Karo/Piksektor um Kassel an, als in der 15. Runde der Hund von Soubise starb, der natürlich der Einzige war, der den finalen Angriff hätte durchführen können.
Mittlerweile stürmten 3 preußische Generäle von Thüringen in den Piksektor Göttingen und Herzsektor Magdeburg vor, so dass mir das Wasser bis zum Hals stand.
Trenck erlitt dann mit der Daunkarte (12) einen ähnlichen Rückschlag in Sachsen, da er nur zwei Felder und damit nicht im Angriff nachsetzen konnte.
Am Ende der 16. glückte mein Angriff dann aber doch, da ich sonst Halberstadt in der 17. verloren hätte und die Trauer um Soubise`s Hund war wie weggezaubert, da ich endlich mal wieder siegreich vom Tisch gehen konnte.
Im Verlauf des Spieles habe ich mit Frankreich keine Armee, also keine Schlacht verloren, was ja ein deutliches Signal für die gute Verteilung der TKèn ist.
Die beiden letzten Schicksalskarten wären Lord Bute und die Gedichte gewesen, also wahrlich Schicksals- gegen taktische Karten.
Danke für eine lehrreiche Partei, besonders an Hildi, der mit seiner Unterstützung über zwei bis drei Runden durchaus den "4." Franzosen ersetzte.
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| Thema: Friedrichwochenende in Berlin mit Peter |
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Ich wollte mich auch noch einmal bei allen "Mitstreitern" bedanken. Mir hat zwar Samstag nach drei Partien ordentlich der Kopf geraucht, aber für die WM war das eine schöne "General"probe
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| Thema: Friedrichwochenende in Berlin mit Peter |
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So, das erste Spiel des Friedrichwochenendes mit Peter und
(sollten wir nicht vergessen) Bernd_P ist nun auch schon wieder Geschichte.
Die Rollen:
Großmeister Bernd_P: Friedrich
Alex (Gneisenau): Elisabeth
Trenck: Marie Theres (wie Franz Stefan zu sagen pflegte)
Nettelbeck: M. d. Pompadour
Nach zähem Ringen, mit guten Tks gegen schwere Schicksalsschläge, ist es den Franzosen gelungen (ungeschlagen auf dem Felde) in der 17 Runde, kurz vor dem Eingreifen der preußischen Dragoner, zu siegen.
Der Spielbericht wird in Kürze da folgen wo er hingehört, denn jetzt geht das Friedrichwochenende erst mal weiter.
Dank an meine Gäste für dieses lehrreiche Spiel.
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| Thema: frühes preußisches Ende |
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Ja, jetzt geht es mir wieder besser und ich Danke auch für die ehrliche Einschätzung. In bin wirklich ein "Zauderer" geworden, seit ich mit meinen preußischen Offensiven so oft die Jacke voll bekommen habe.
Statt Lehwaldt mit Gewalt aus Ostpreußen zu knüppeln, vertrau ich immer sehr auf das gewisse Kartenglück, um mit Apraxin alleine irgendwann Lewaldt zu besiegen, während ich die zwei bis drei anderen Generäle immer gerne schnell in der Neumark habe um Dohna unter Druck zu setzen. Das funktioniert aber eben leider nur, wenn Russland in Kreuz und in Herz stark ist.
Meine Strategien sind da noch nicht so ausgereift fürchte ich.
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| Thema: Friedrichwochenende in Berlin mit Peter |
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Hi,
der Freitag ist soweit rund!!!
Das Spiel wird bei mir (im Süden Berlins) stattfinden. Da ihr an Hand der Meldungen seht, dass wir (bernd_P, alex (Gneisenau) und meine Wenigkeit) bisher nur Drei sind, bitte ich Interessenten am vierten Stuhl mir eine Mail zu schicken.
Ich sag dann demjenigen, den das Los strifft, Bescheid und er kriegt die Informationen für Anfahrt ect..
Nicht sauer sein wenn nicht alle eingeladen werden können, aber so viel Platz hab ich leider nicht.
Gruß Nettelbeck
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| Thema: Friedrichwochenende in Berlin mit Peter |
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Wenn genug dabei sind, würde ich mich natürlich auch zur Verfügung stellen.
Ich könnte Freitag ab 18.00 Uhr,
Samstag könnte ich bis max. 22.00 Uhr,
Sonntag ginge dann leider nicht.
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| Thema: Preußens schwerstes Schicksal |
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War wirklich ein schönes Spiel. Wie Toni ganz richtig sagt, war sein Überschuss an Pikkarten wahrscheinlich wirklich nicht so entscheidend.
Ich hatte zwar bedenklich wenig Pik und habe mich dadurch leider dazu hinreißen lassen, zu lange den Dreierturm in Schlesien rumkurven zu lassen, um meine Pikschwäche mit Armeen auszugleichen. Eine Aufteilung in der frühen Spielphase wäre sicher besser gewesen, aber da ich toni kenne, weiß ich, dass er Schlesien immer mit vielen Armeen verteidigt, was widerum meinen Angriffsfaktor schwächt.
Das ich nicht angegriffen hätte, möchte ich mit Entschiedenheit zurückweisen, da ich toni sehr schnell auf Karo geschwächt habe und somit aus Sachsen vertreiben konnte. Nur hat er sich leider nicht mehr in einen Karo oder Kreuzsektor bewegt, indem ich ihn hätte schwächen können.
Als Österreicher soviel Herz zu haben war auch albern
Ich spiele mit Österreich immer etwas vorsichtiger, da ich im Breslausektor schon oft die Jacke voll gekriegt habe.
Aber toni ist immerhin ein Großmeister!!! Und um ihn mit Sektorengrenzkämpfen seiner Kartenstärke zu berauben, bedarf es eben auch etwas mehr Kartenglück als ich es hatte.
Trotzdem steigt meine Bilanz mit Österreich
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| Thema: Friedrichwochenende in Berlin |
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Da ich bisher nicht genug Rückmeldungen für Freitag den 27.04. habe, muss ich den Termin leider stornieren.
Vielleicht klappt es ein anderes Mal.
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| Thema: Frankreich bekommt keine Chance zu kämpfen |
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Unterm Strich bin ich mit den 9 Punkten als Franzose zufrieden. Nach Lage der Karten (kreuz im Norden, Karo im Süden) hätte ich die ersten Schlachten gegen Hannover gewonnen. Klar ist für mich aber auch, dass ich nicht angegriffen hätte.
Nach Lage der Dinge hätte Hannover wohl kaum die nächsten 3-4 Runden etwas zurück erobern können. Allerdings wäre Herz für Chevert gegen Winterfeldt eine harte Nuss geworden, die ohne Unterstützung Russlands im Küstrinsektor, kaum zu knacken gewesen wäre.
Sei es drum, die Schicksalskarten bringen meinen Stern derzeit nicht zum Leuchten
Es kann nur besser werden!!!
Aber trotzdem Danke für die Partie
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| Thema: Friedrichwochenende in Berlin |
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Wenn es am Freitag klappt, dann ohnehin erst so ab 19.00 Uhr, Samstag und Sonntag geht bei mir aber eher nicht.
Wenn Du Bustickets bestellst, dann lass die schiefe Formation im Tornister :-))), die hat seit Leuthen nicht mehr funktioniert. Wahrscheinlich haben schon die Spartaner und Thebaner zuviel "Gegenmaßnahmen" entwickelt.
Ich kümmer mich um die anderen Spieler für Freitag! Was ist denn mit Nico???
Wie gesagt, wer Kann und will (27.04., ab 19.00 Uhr)
kann mir gerne mailen, vielleicht werden wir dann sogar 8.
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| Thema: Friedrichwochenende in Berlin |
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Für den 27.04. würd ich mich ggf. als "Veranstalter" anbieten, wenn wir 4 Leute zusammenkriegen. Allerdings ist der 27.04. auf meinem Kalender ein Freitag, bitte überprüft noch mal die Jahreszahl :-)))., dann können wir noch mal neu verhandeln.
Wer interesse hat sollte mir mal ne mail schicken, aber leider ginge eben nur der Freitag, da ich Wochenende nur "auswärts" spiele :-))).
Wenn Resonanz da ist, könnte ich auch über 2 Vierertische verhandeln, den Platz hab ich zur Zeit!
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| Thema: Club der "Jung-Friedrichs" |
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Nach drei hintereinander liegenden preußischen Niederlagen und endlich mal wieder einem Sieg mit Österreich, hoffe ich mein "Jammertal" durchschritten zu haben. Ich habe gerade bei den preußischen Niederlagen einige Taktiken überdenken müssen, aber einem seid Euch Gewiss:
"Der Nettelbecksche Tross" wird weiter duch Polen marschieren.
Aber insbesondere toni verdanke ich wertvolle taktische Tipps, da ich nicht so der kühne Rechner bin, sondern meine Spielzüge mehr aus dem Bauch heraus entscheide.
Ich hoffe, dass es mir gelingt, bei der nächsten WM, mehr als vier Punkte zu holen, auch wenn es mich getröstet hat gegen den Weltmeister verloren zu haben.
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| Thema: Frankreich verliert frühstmöglich seine Kolonien |
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Vermutlich trennt sich an der von Moltke beschriebenen Stelle die fast perfekte Simulation von der Realität!
Aber was wäre die Konsequenz eines "eigennützigen" Spieles der Alliierten an einem Punkt, an dem es ohne eigene Kraft nicht mehr weiter geht.
Es würde ein "Drôle de Guerre" (Sitzkrieg), wie Winston Churchill sagen würde, entstehen und über Runden würde niemand mehr den Preußen angreifen, wenn er in seinen Verdeidigungsstellungen sitzt. Das Spiel würde an Würze verlieren, oder!? Es würde sich ein Spiel entwickeln wie damals bei "Risiko", wo man nur angreift wenn man die Kraft hat die Schlacht auch für sich zu entscheiden.
Dies wiederum könnte aber nur durch den Wegfall der Schicksalskarten geschehen, da ja ansonsten die 23 Runden nicht ausreichen würden und ich bezweifle, dass dann gleichermaßen die vier Stapel TKen genügen würden.
Ich empfinde die Uneigennützigkeit, die ich bei "Friedrich" beweisen muss, um ggf. einem Mitspieler den Sieg zu ebnen bzw. zu ermöglichen, als eine Förderung des Charakters (wenn ich es pädagogisch bewerten müsste), also doch durchaus als eine positive Randerscheinung.
Des Weiteren ist mir gerade durch diese Spielweise bei der oben beschriebenen Partie die Möglichkeit zurück gegeben worden, dass Spiel doch noch zu gewinnen und sowohl Trenck als auch toni hätten durchaus gewinnen können und haben somit wieder "eigennützig" gehandelt.
Das Argument, dass bei der WM oder anderen punktebewerteten Turnieren diese Spielweise unangebracht sein dürfte, teile ich auch nicht uneingeschränkt, denn wenn ich persönlich bei der WM uneigennütziger gespielt hätte (toni wird sich erinnern), dann hätte ich mit Österreich vielleicht mehr als 3,33 Punkte gemacht, natürlich abhängig davon wie sich das jeweilige Spiel entwickelt. Die Spielsituation war nämlich die gleiche:
toni behauptete den Breslau-Sektor und ich kam mit meinen Generälen mehrere Runden nicht voran, bis schließlich Preußen gewonnen hatte und Russland erhielt ebenfalls nur zwei Punkte (Schweden 4).
Da wäre bestimmt für alle Beteiligten mehr drin gewesen
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| Thema: Frankreich verliert frühstmöglich seine Kolonien |
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Danke für die Lorbeeren.
Es ist wie beschrieben:
Zu dem Zeitpunkt, wo sich Moltke in den Piksektor von Breslau zurückzog, schwanden meine Siegchancen gen Null.
Zu diesem Zeitpunkt bestanden meine Tk`s aus einer Pik 8 und zwei Reserven, bei einer Armeeunterlegenheit von bestenfalls -8. Also keine gute Ausgangsstellung für einen Angriff, oder einfach gesagt; .
Das ich gerade auf Herz den alten Schwerin stellen konnte war mein Glück, da dadurch die Möglichkeit bestand Russland ins Spiel zu bringen.
Dumm in der Tat, dass ich drei Runden lang kein Pik mehr bekam, da ja Moltke und Toni alles auf der Hand hatten  .
An der Stelle konnte ich Moltkes Frust verstehen, darüber Klage zu führen, dass alles auf ihn eindrosch, aber meine einzige Chance war Russland stark zu machen, um daraus eine winzige eigene Siegmöglichkeit neu erwachsen zu lassen, was ja diesmal wenigstens mal geklappt hat.
Nach drei Niederlagen (hintereinander) mit Preußen, konnte ich mir eigentlich nur noch der Treue meiner Frau sicher sein .
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| Thema: Preußens Übermacht bei Ausscheiden Frankreichs |
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Vermutlich ist das Ausscheiden Frankreichs wirklich nicht so der "wahre Segen" für Preußen, da ich zumindest bei unserem letzten Spiel das Gefühl hatte, das die Alliierten subjektiiv so unter Druck geraten, dass Alles auf den Preußen einschlägt, was Beine hat.
Sind alle Beteiligten im Spiel, herrscht oft die Meinung vor: "Lass doch erst mal die Anderen angreifen", ist Frankreich raus, fängt meist gerade der Russe an zu bemerken, wie weit ihm doch das Wasser bis zum Hals steht.
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| Thema: Decken von Zielstätdten durch zurückweichende Generäle |
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Auch wir vermeintlich "erfahrenen" Spieler entdecken doch tatsächlich noch Unschärfen in unserer Regelauslegung.
Deshalb hier mal eine Frage, die mir irgendwie schon mal im Forum begegnet sein könnte, aber auf die Schnelle nicht greifbar ist.
Folgende Spielsituation:
Angenommen Preußen steht mit einem General auf Breslau (deckt dadurch unter anderem Liegnitz) und einem General auf Brieg.
Es kommt zu einem österreichischen Angriff zeitgleich auf beide Städte:
1. auf Breslau von Wohlau aus, mit einer Kampfbewegun von Jauer über Liegnitz, also mit der Option auf nachträgliche Eroberung und
2. auf Brieg von Namslau aus.
Die erste Schlacht tobt in Breslau und Preußen muss sich um zwei Felder, z.B. auf Kepno zurückziehen.
Damit wäre ganz klar Liegnitz nachträglich erobert worden.
So weit, so klar, aber:
Der Österreicher auf Namsau schlägt im Anschluss den Preußen auf Brieg und dieser muss sich um ein Feld zurückziehen, aber nur nach Strehlen oder Ohlau, da Oppeln besetzt ist. Der Preuße rückt also zwangsweise in den "Deckungsbereich" von Liegnitz.
Jetzt endlich die Frage:
Ist Liegnitz trotzdem vorher erobert worden???
Oder sind die Schlachten simultan geführt worden, d.h. kann der in den Deckungsbreich von Liegnitz gezogene General die Stadt "nachträglich" decken?
Dann müsste Liegnitz noch preußisch sein.
Ich möchte hier etwas Klarheit für die Regel 5 erreichen, da wir in der Situation keine eindeutige Interpretation dieser Regel und der Regel 8 für unsere Spielsituation erreichen konnten.
Vom Bauchgefühl haben wir gesagt die Stadt ist erobert, und der General, der sie von Brieg vorher nicht gedeckt hat, kann sie dann nachträglich auch nicht mehr decken.
Vielleicht haben wir wieder zu kompliziert gedacht.
Grüße von Nettelbeck
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| Thema: Moltke muss erneut Hildi kurz vor dessen Sieg abgeben |
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In dem konkreten Spiel habe ich Hildi eigentlich keinen Fußbreit gelassen, sondern ihn tief im Süden gebunden, so dass er sogar über Böhmen ausweichen musste. Erst als der Franzose in den Halle-Herzsektor vorstieß, musste ich natürlich den Rückwärtsgang mit Seydlitz antreten, bzw ich wollte es um Hannover zu entlasten, welches Hildi erst ins Spiel zurück brachte. Preußen hätte den Franzosen den Weg nach Osten versperren müssen und das habe ich leider versäumt. Insofern gebe ich Richard recht, Seydlitz war wieder mal zu lange alleine unterwegs. Ein Heinrich wäre sicher "heilsam" gewesen.
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| Thema: Moltke muss erneut Hildi kurz vor dessen Sieg abgeben |
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Vom Gefühl her würde ich sagen, dass ich in einer Phase des Spieles, als mein Stapel doch sehr angewachsen war, etwas übermütig geworden bin.
Spätestens der Sieg über Österreich, der mir sicher erscheinen musste, veranlasste mich zu der Überzeugung, einer gesicherten Zukunft entgegen zu treten. Die Schlacht von Lehwaldt war unnötig, aber vermutlich nicht Existenzbedrohend. Aber die Tatsache, sieben feindliche Generäle um "Roßbach" herum gegen sich stehen zu haben, ist mir wohl schon etwas über den Kopf gewachsen. Ich habe mich zu fast keiner Zeit so unter Druck gesetzt gefühlt. Die Punkteverteilung spricht hier eine klare Sprache; ich lag Vorne!!! Aber diese geballte gegnerische Präsenz in der sächsischen Region und zwei mögliche negative Schicksalsschläge im Nacken, dabei ist nicht mal die zweite Subsidienkürzung gemeint, sondern nur das Ausscheiden Frankreichs oder Schwedens in dem Fall, waren schon beängstigend, obwohl ich sonst keine gravierenden Fehler in der Taktik feststellen kann. Ich hätte nach meinen Karten vermutlich noch ein oder zwei Runden die Position halten können, zumal ich aus Schlesien "Nachschub" bekam, aber das wäre es dann sicherlich gewesen. Die Siegpunkte zeigen es, hier wurde massiv auf einen Sieg Hildis gespielt, nachdem ich alle anderen Fronten behaupten konnte.
Hut ab, im Ergebnis eine strategische Meisterleistung der Aliierten, ohne zu wissen, wer als Sieger vom Feld gehen wird.
Danke für die Lehrstunde!
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| Thema: Strafe bei Zeitüberschreitung |
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Das Spiel mit Schachuhr bedeutet einen latenten Druck auf die jeweiligen Spieler, daher bin auch ich der Meinung die Uhr sollte ausschließlich ein Bestandteil der Turnierregeln bleiben.
Warum sollte ich mich bei einem "privaten" Spiel (Ausnahme: Alex der Denker spielt mit ) dermaßen unter Druck setzen, dass mir am Ende der Spielspaß verloren geht? Kommt es wirklich auf eine halbe oder ganze Stunde an???
Des Weiteren unterlaufen fast allen Spielern Fehler; um aber ein sicherer Turnierspieler werden zu können, sollte man das Spiel doch erst einmal ohne zusätzliche Hindernisse beherrschen, damit ich bei einem Turnier eben nicht mehr ständig auf die Uhr schauen muss.
Wenn es bei Euch öfter vorkommt, dass ihr die 150 Minuten überschreitet, würde ich eher unterstellen, dass Euch die Uhr ohnehin nur am Rande interessiert. Würde jemand die Turnierregeln ernst nehmen, würde er auch nach ihnen spielen.
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