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Hallo,

also ich konnte nur einmal abstimmen!
Hat jemand eigentlich schon mal an eine Berliner Stadtmeisterschaft gedacht? Dafür wäre doch der Aufwand relativ gering, und zeitlich könnte man es ein halbes Jahr vor die große WM schieben (Januar/Februar). Das lönnte auch als Kontaktbörse zwischen den etablierten Spielrunden dienen ...

Yorck von Staaken

Dieses Frühjahr gab es eine Doppelspielerunde in Cafe Schmitts. War sozusagen eine kleine Einstimmung auf die erste WM.

Ich denke, eine Stadtmeisterschaft zu organisieren ist schon aufwendig. Falls sie in einem ähnlichen Format wie die WM durchgeführt werden soll (vier Vorrundenspiele, ein Finale) so braucht man doch eine geeignete Räumlichkeit über ein ganzes Wochenende. Außerdem nahmen an der WM mehr als 50% Berliner teil. Es sind also nicht wenige...

Vielleicht schaffen wir es aber mal ein paar Spielerunden parallel auf einen Termin zu legen und sie in einer geeigneten Räumlichkeit durchzuführen. Ich würde aber keine Meisterschaft draus machen, sondern nur mal als Gelegenheit auffassen gegen ganz neue Gegner zu spielen...

Ja, so eine Doppelspielerunde an einem langen Nachmittag/Abend in Berlin war eher gemeint, ohne Vorrunden o.ä., aber mit viel Friedrich-Atmosphäre.

Darüber können wir ja mal Anfang des nächsten Jahres nachdenken...

Es gibt eigentlich genug Lokale oder ähnliches wo man angenehm spielen könnte. Ich denke da an Vereinsheime von Schach-, Skat- oder ähnlichen Clubs.

Vielleicht kennt einer irgendetwas Zentrales, wo es auch nicht so Dunkel ist wie im Schmitts .

Dann besorgt man sich einen Kasten Selter und dann gehts los mit dem Spielen. Man könnte ja ein Wochenende planen,
wer dann da ist ist eben da!

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„... nur zwei darunter waren befahrene Matrosen, während die Übrigen kaum wussten, was auf dem Schiffe hinten und vorne war ...“.

Zum Thema "kleine Einstimmung": wir hatten hier in Erlangen schon mal über "Erlanger Friedrich-Tage" nachgedacht. So eine Art Mini-Turnier. Es ist zwar noch nicht spruchreif, aber vielleicht könnte man das mal weiterdenken. Wir sind hier mittlerweile ein "harter Kern" von etwa fünf/sechs Leuten (die sich allerdings im Forum nicht so bemerkbar machen wie ich ;-) plus noch einmal so viele Interessierte. Berliner Mitspieler wären natürlich hoch willkommen. Und vielleicht könnte man auch Münchner Spieler (Josef - u.a.?) besser aktivieren.
Räumlichkeiten wären kein Problem.

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Man soll nie zu früh verzweifeln. (Friedrich II. von Preußen)

@Bernd_P

ich weiß ja nicht wie aktuell das noch mit den Friedrich-Tagen in Erlangen ist, aber ich hätte da auf jeden Fall auch Interesse. Spielen hier in Würzburg das Spiel auch ab und zu und hätte auf jeden Fall Interesse mit mal mit anderen zu messen. Die Welt ist Erlangen ja auch nicht entfernt...

Ok, ich will mal wieder Schwung in diese Sache mit einer größeren Friedrichrunde bringen.

Meine Vorstellungen:
Austragungsstadt: Berlin.
Datum: An einem Wochenende (irgendwann zwischen Mitte Februar und Ende März) mehrere Friedrichspieler zusammenbringen und parallel Partien abhalten. Am besten wäre es, wenn man zwei Ansetzungen hinbekommen würde, also entweder zwei Ansetzungen an einem Tag (ca. 12 und 18 Uhr), oder eine Ansetzung am Samstag Abend (ca. 18 Uhr) und dann noch eine am Sonntag Mittag (ca. 11 Uhr).
Warum möchte ich zwei Ansetzungen propagieren? Weil dann auch Spieler, die nicht in Berlin leben, eine höhere Motivation hätten für ein Friedrich-Wochenende nach Berlin zu kommen. Ich spekuliere da insbesondere auf den Großmeister Bernd_P . (Die Berliner müssten ja auch nicht bei beiden Ansetzungen mitspielen, könnten sich also auch für nur eine von beiden entscheiden.)

Gleich dazu: Die Ortswahl. Ich persönlich mag rauchige Cafes nicht so gern... Aber der Vorschlag von Nettelbeck hört sich sehr gut an - eine Art Club oder Vereinsheim. Kann da jemand etwas organisieren? An welchen Wochenenden stünden diese Örtlichkeiten zur Verfügung?
Ich selbst könnte womöglich das Mathecafé "Zur Nullstelle" im Mathegebäude der TU Berlin (in der Nähe des Ernst Reuter Platzes) anbieten. Getränke würden hier zu moderaten Preisen vor Ort zur Verfügung stehen (oder könnten selbst mitgebracht werden). Die Atmosphäre ist angenehm - wir wären dann unter uns. Ich muss das ganze aber noch abklären.

Was haltet ihr von den Ideen?

Ich würde dann bald eine Abstimmung über das Wochenende hier ins Forum setzen.

Beide Vorschläge (2 Ansetzungen + nicht-kommerzielles Cafe) halte ich für sehr gut. Da ich auch befürchte, wegen Zeitmangel nur einen Termin wahrnehmen zu können, finde ich diese Lösung vielversprechend. Ich bin dafür!

Yorck von Staaken

Wenn der Termin rechtzeitig genug vorher (Minimum 2 Wochen) feststeht, bin ich auch dabei.
Alex

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Wer überall stark sein will ist nirgends stark!

Zitat:

Wenn der Termin rechtzeitig genug vorher (Minimum 2 Wochen) feststeht

Ja, WICHTIG!

Ich habe mit den Verantwortlichen unseres kleinen Mathecafés gesprochen, und kann die Räumlichkeiten an einem beliebigen Wochenende bekommen !
Falls also keine besseren Vorschläge für die Örtlichkeit kommen, schmeißen wir die Party an der TU .